Dienstag, 24. Mai 2016

„Duisburg geht aus 2016/2017“ erschienen

Maibock
MacadamiakrusteJunger SpinatSüßkartoffel 
Thomas Tramp, Küppersmühle Duisburg

Gestern wurde in der Küppersmühle im Duisburger Innenhafen die aktuelle Ausgabe des Restaurantführers „Duisburg geht aus“ präsentiert. Kulinarisch untermalt wurde die gemütliche Party mit fünf ausgezeichneten Gängen Duisburger Gastronomen, die hier im Bild für die Internet-Ewigkeit dokumentiert seien.

Trilogie vom Rind
Mirsad Selmanovic, Pesas AllSteaks, Duisburg

 Cobia
Orientalischer BulgursalatGranatapfelKorianderpesto
Roger Achterrath, Achterrath's, Neukirchen-Vluyn 

Ricotta RavioloSpargel
Giuseppe Menga, Antico Cantuccio, Duisburg

ErdbeereRhabarberWaldmeister
Tim Lellau, Schumachers, Duisburg

Der Blick ins Heft offenbart einen kritischen Blick auf die Gastro-Szene der Niederrhein-Metropole unter den Ruhrgebietsstädten. Die bisherigen Top Tens, die die Restaurants der Region nach verschiedenen Kategorien in eine wertende Reihenfolge brachten, wurden auf Top Threes reduziert, alle folgenden Restaurants werden in alphabetischer Reihenfolge gebracht. Ob es daran liegt, dass es in Duisburg gar nicht so viel zu werten gibt?

Chefredakteur Tom Thelen

Verwunderlich ist allerdings, dass Duisburgs bestes Restaurant in der Spitzen-Kategorie Fine-Dining in Velbert liegt, das Sterne-Restaurant Haus Stemberg. Immerhin folgen Günter Rönners Akazienhof und die Küppersmühle dicht auf. Andere Duisburger Restaurants wie Zum Eichwäldchen, Villa Patrizias haben Spitzenplätze in anderen Kategorien. Besonders schön ist, dass die beiden Giuseppe vom Antico Cantuccio gleich den Sprung ins Heft schafften.

Duisburg geht aus 2016/2017. Über 200 Restaurants, Hotels und kulinarische Adressen für Sie getestet. 146 Seiten. Überblick Verlag Bochum. Zeitschriftenformat. 8,90 Euro. Im guten Zeitschriftenhandel oder hier im Internet.

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