Am 28. Mai 2011 lädt Slow Food Mittleres Ruhrgebiet zu einer Safari der besonderen Art in die Ruhrwiesen an einer der idyllischsten Stellen des Ruhrtals ein. Auf dem Schultenhof in Hattingen-Winz-Baak hält Bauer Schulte-Stade von den Menschen weitestgehend unberührt und auf sich gestellt das Heckrind, eine Rückzüchtung des seit 1827 als ausgerottet geltenden Auerochsen (Bos primigenius). Der Auerochse war ein gegenüber dem heutigen Hausrind erheblich größeres Tier, vergleichbar mit dem Wisent. Das Fell war dunkelrotbraun und bei den Stieren oft fast schwarz. Sie lebten in offenen Wäldern und ernährten sich von Gräsern, Kräutern, Laub und Waldfrüchten wie Eicheln. Auf den Ruhrwiesen finden die Tiere die Bedingungen, die auch der Auerochse bevorzugte: Futter aus Gräsern, Wildkräuter. Laub, und Waldfrüchte und den notwendigen Auslauf. Darüber hinaus gibt es auch noch Bunte Bentheimer Schweine zu sehen, die Bauer Schulte-Stade in den angrenzenden Wäldern hält.
Interessenten für diesen Besuch müssen sich bis zum 25. Mai hier anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Sind das alles nur Ochsen oder gibt es da auch "Auerkühe" ?
AntwortenLöschenKein Ahnung. Ist wohl so wie bei den Auerhähnen. Von "Auerhennen" hört man ja auch selten.
AntwortenLöschenGanz zu schweigen von den Wasserhennen im Bad.
AntwortenLöschenDas erste Bild ist prima.
AntwortenLöschen@ozeki: Wasserhennen im Bad? Sehr gut.
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