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Freitag, 27. November 2009

14 Punkte im „Gault Millau“ für die „Orangerie“ im Stadtpark Bochum

Auf Anhieb schaffte Michael Hau, der seit dem Frühjahr der Küche in der „Orangerie“ im Stadtpark Bochum vorsteht, dieses beachtliche Ergebnis. Als „kulinarisches Hoffnungsschimmern im Pott“ bezeichnete der Restaurantführer in seiner neusten Ausgabe das, was in der Gastronomie im Stadtpark jetzt angeboten wird – für Bochum selbst ist es ein Meilenstein. „Ausgesuchte Produkte, klare Rezepturen und handwerkliches Geschick“, umschreibt Michael Hau die Säulen seiner Kochkunst, deren Herkunft er nicht auf ein Land oder eine Region reduzieren will.
Der Genießer freut sich über diese Auszeichnung besonders, hat er doch schon früh auf die neuen Qualitäten der „Orangerie“ hingewiesen. Mit mehr Punkten wurden vom „Gault Millau“ im Ruhrgebiet nur noch Frank Rosin in Dorsten (18), Jürgen Köpp vom „Landhaus Köpp“ in Xanten und Manfred Altgaßen vom „Eichwäldchen“ in Duisburg (je 16) sowie Michael Kurlbaum und sein Küchenchef Detlef Hufschmidt vom „Kurlbaum“ in Moers (15) (und einige mehr) ausgezeichnet. (Alle Gault-Millau-Punkte im Ruhrgebiet hier.)

2 Kommentare:

  1. Hallo Genießer,

    danke erstmal für dieses unterhaltsame Genußblog.
    Bei der Aufzählung zum Schluß fehlt allerdings noch das Hannappel in Essen-Horst.

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  2. Danke für den Tipp. Ich habe mich auf eine Pressemitteilung von "Gault-Millau" verlassen, die leider nicht alle Punkte-Restaurants aufführte. Alle Gault-Millau-Punkte folgen in einem Extra-Post.

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