Samstag, 9. April 2022

Slow Food: Besuch in der Demeter-Gärtnerei Werkhof in Dortmund

Rita Breker-Kremer zeigt den Slowfoodies eine Tomatenpflanze

Am Samstag, den 9.4.2022, besuchte Slow Food Bochum die gemeinützige Demeter-Gärtnerei des Werkhofs in Dortmund-Grevel, die sich mit dem Gemüseanbau auch der Ausbildung von schwervermittelbaren Arbeitslosen widmet. Die Leiterin Leiterin Rita Breker-Kremer hatten wir auf dem großen-Tomatenmenü kennen gelernt, das Slow Food Bochum vor mittlerweile vier Jahren mit dem Dortmunder Spitzenkoch Mario Kalweit veranstaltet hatte. Rita Breker-Kremer barcht zu der Veranstaltung fast vierzig der insgesamt über achtzig alten Tomatensorten mit, die auf dem Werkhof kultiviert werden.
Seit Anfang der achtziger Jahre wird in der Werkhof-Gärtnerei auf einer eine Anbaufläche von 4 ha im Freiland und 0,5 ha in 13 Gewächshäusern nach den Demeter-Richtlinien biologisch-dynamischer Gemüseanbau betrieben. Neben dem Verzicht auf chemisch-synthetische Düngemittel und Pestizide gehören ausgewählte Aussaattage und Saatgut, die eigene Jungpflanzenproduktion, intensive Kompostarbeit und die Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate (auch zur Unterstützung der Pflanzengesundheit) dazu. Vermarktet werden die Produkte über den Service-Dienst „Abo-Kiste“, einen Marktsand und den Hofladen.
Für die Slowfoodies war der Besuch eine ideale Gelegenheit, Tomaten-, Gemüse- und Kräuter-Jungpflanzen für den heimischen Garten oder Balkon zu erwerben.

Am Samstag, den 9.4.2022, besuchte Slow Food Bochum die gemeinützige Demeter-Gärtnerei des Werkhofs in Dortmund-Grevel, die sich mit dem Gemüseanbau auch der Ausbildung von schwervermittelbaren Arbeitslosen widmet. Die Leiterin Leiterin Rita Breker-Kremer hatten wir auf dem großen-Tomatenmenü kennen gelernt, das Slow Food Bochum vor mittlerweile vier Jahren mit dem Dortmunder Spitzenkoch Mario Kalweit veranstaltet hatte. Rita Breker-Kremer brachte zu der Veranstaltung fast vierzig der insgesamt über achtzig alten Tomatensorten mit, die auf dem Werkhof kultiviert werden.

Seit Anfang der achtziger Jahre wird in der Werkhof-Gärtnerei auf einer eine Anbaufläche von 4 ha im Freiland und 0,5 ha in 13 Gewächshäusern nach den Demeter-Richtlinien biologisch-dynamischer Gemüseanbau betrieben. Neben dem Verzicht auf chemisch-synthetische Düngemittel und Pestizide gehören ausgewählte Aussaattage und Saatgut, die eigene Jungpflanzenproduktion, intensive Kompostarbeit und die Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate (auch zur Unterstützung der Pflanzengesundheit) dazu. Vermarktet werden die Produkte über den Service-Dienst „Abo-Kiste“, einen Marktsand und den Hofladen.
Für die Slowfoodies war der Besuch eine ideale Gelegenheit, Tomaten-, Gemüse- und Kräuter-Jungpflanzen für den heimischen Garten oder Balkon zu erwerben.

 













Werkhof Hofladen. Werzenkamp 30, 44329 Dortmund. 0231/72989230. Di, Fr 10-18 Uhr, sonst geschlossen. Infos hier

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