Wegen anderweitiger Verpflichtungen - leider kein Urlaub - muss "Genussbereit" in den nächsten Tagen auf Sparflamme laufen. Ab Mitte September ist der Genießer dann wieder so aktiv wie eh und je. Bis dahin stöbert bitte in den Archiven. Aktuelle Termine findet Ihr in der Info-Spalte rechts, wenn Ihr etwas nach unten scrollt.
Mittwoch, 29. August 2012
Kleine Blog-Pause
Wegen anderweitiger Verpflichtungen - leider kein Urlaub - muss "Genussbereit" in den nächsten Tagen auf Sparflamme laufen. Ab Mitte September ist der Genießer dann wieder so aktiv wie eh und je. Bis dahin stöbert bitte in den Archiven. Aktuelle Termine findet Ihr in der Info-Spalte rechts, wenn Ihr etwas nach unten scrollt.
Termine des Tages - 29. August 2012
Bochum, Dr.-Ruer-Platz
Infos hier
Ausstellung
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
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Dienstag, 28. August 2012
Sonntag, 26. August 2012
Westfalen Gourmetfestival 2012: Eröffnungsgala am 30. August in der Rohrmeisterei Schwerte
Termine des Tages - 26. August 2012
Ausstellung
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
Infos hier
Gourmetfestival Düsseldorf
Düsseldorf, Königsallee
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Gourmetmeile Metropole Ruhr
Essen, Zollverein
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7. Garten- und Genussmarkt
Essen-Burgaltendorf, Mintrops LandhotelInfos hier
Samstag, 25. August 2012
Gourmetmeile Metropole Ruhr 2012: Schlaraffenland auf Zollverein
mit NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (links)
und dem Essener Bürgermeister Rudolf Jelinek
Termine des Tages - 25. August 2012
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
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Gourmetmeile Metropole Ruhr
Essen, Zollverein
Infos hier
Gourmetfestival Düsseldorf
Düsseldorf, Königsallee
Infos hier
Rolf Kaspar und Charivari
Das Whiskyschiff
Herne, Schiffsanleger Rhein-Herne-Kanal
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Freitag, 24. August 2012
Termine des Tages - 24. August 2012
Essen, Zollverein
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Gourmetfestival Düsseldorf
Düsseldorf, Königsallee
Infos hier
Ausstellung
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
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Weinseminar mit Christine Dördelmann
Vom Weinberg bis zur Flasche
Essen, TresoRath
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Donnerstag, 23. August 2012
Topfgucker - Entdeckungen im Netz 138
Ausbildung: Japanerin macht Metzger-Lehre
Tee: Grün macht schlank
Kulinarik: Emilia Romagna
Gourmetmeilen: Film über "Bochum kulinarisch"
Diner en blanc: Erfolg in Oberhausen
Ruhrgebietsgastronomie
Bochum: Tapas
Duisburg: Im Hamborner Ratskeller geht's weiter
Essen: Außengastronomie auch im Winter
Lünen: Stockey wird 30
Oberhausen: Eis per Taxi
Witten: Radler-Stopp am Alten Zollhaus
Dienstag, 21. August 2012
Sommerfreuden: Veggie-Sandwich bei Vollmanns in Wattenscheid
Foto: Michael Alisch
Montag, 20. August 2012
Aus dem Archiv: Hannappel - Knuts kulinarische Welt
Der Artikel erschien erstmalig in "Essen geht aus 2013".
Die Frage, warum sein Restaurant beim Guide Michelin auf keinen grünen Zweig kommt, stellt sich Knut Hannappel nicht mehr. Alle anderen großen Restaurantführer in Deutschland verleihen ihm eine Punktezahl, die dem begehrten Michelin-Stern entspricht, nur bei der renommierten Gastro-Bibel selbst rührt sich nichts. Früher hatte Michelin ihm immerhin den Bib Gourmand verliehen, der auf ein besonders günstiges Preis-Leistungsverhältnis hinweist. Doch um den zu behalten, hätte Hannappel billiger kochen müssen, als er eigentlich kann, und so verzichtete er schließlich freiwillig darauf.
Bei Gästen und Kollegen ist der Spitzenkoch aus dem fernen Steele-Horst indes hoch angesehen. So fragte ihn z.B. die Familie Hundrieser, die in Essen und Velbert mehrere Edeka-Filialen betreibt, ob er nicht die Gastronomie in ihrem neuen Aushängeschild am Rüttenscheider Stern übernehmen wolle. Natürlich wollte er, und so stürzt er sich in das Abenteuer, ab November 2012 auch im Essener In-Stadtteil ein Bistro zu betreiben. Sein Hauptbetätigungsfeld soll aber das Stammhaus bleiben. Das Rüttenscheider Bistro wird sein Küchenchef Michael Scheil verantworten.
Ich war erstaunt, dass das nobel, aber unprätentiös eingerichtete Restaurant an der Dahlhauser Straße, das seinen Ursprung unübersehbar in einer Eckkneipe hat, an diesem heißen Sommerabend so gut besucht war. Ein älterer Herr ließ Sohn und Schwiegertochter bewirten, ein Ehepaar schwelgte in kulinarischen Urlaubserinnerungen, und drei rüstige Damen über 70 feierten Geburtstag und ließen sich den Prosecco schmecken. Knut Hannappels kreative Küche ist so leicht, dass sie sogar tropischen Temperaturen standhält.
Selbstverständlich kann man sich sein Essen selbst à la carte zusammenstellen, doch lohnt es sich, die Menüs zu probieren (3 Gänge 53 Euro, 5 Gänge 63 Euro, 7 Gänge 79 Euro). Noch besser ist es, man wählt das Überraschungsmenü (3 Gänge 53 Euro). Wenn Knut Hannappel merkt, dass der Gast ihm vertraut, läuft er zu Höchstform auf und es können dann auch mehr Gänge werden. Handwerklich ist das top, und häufig setzt er modernste Kochtechniken ein, wie etwa den Dehydrator bei der Zubereitung von köstlichen Fenchel-Chips oder beim Herstellen von lauwarmem Gurkengelee. So kam ich beim Testessen in den Genuss von sage und schreibe fünf Gängen und zwei Desserts, die das Auge erfreuten, den Gaumen verwöhnten und den Magen kaum belasteten.
Mein Reise durch Hannappels kulinarische Welt begann mit einer Variation vom Thunfisch: gebraten auf Wakamesalat, mit Sesammayonnaise, als eine Art Cannelloni-Praline und als Tatar. Jedes Stückchen dieses Fisch-Konfekts eine asiatisch angehauchte Köstlichkeit – und in das Tatar hätte ich mich hineinlegen können.
Nach den Abenteuern, die ich mit zu hartem, kaum zu kauendem Fenchel anderswo gehabt hatte, war der Bretonische Steinbutt mit Fenchelgemüse, Olivenöl-Kartoffelstampf und einer Sauce mit Bouillabaisse-Aromen eine wahre Erquickung. Witzig war eine hauchdünne, getrocknete und mit Läuterzucker aromatisierte Scheibe des Gemüses, die wie ein auf einem japanischen Teppan Yaki gebratener Hummerpanzer aussah und sich auf der Zunge wie knuspriges Löschpapier auflöste.
Dann kam eine gebraten Jakobsmuschel mit Karotten, Ingwer und Gewürz-Couscous, ein Mordstrumm. Lange hatte Hannapel mit seinem Bochumer Lieferanten darum gekämpft, um Jakobsmuscheln in solch einzigartiger Qualität von ihm zu bekommen.
Der erste Fleischgang war Himmel und Erde von Taube und Blutwurst, eine feine Variation des deftigen Traditionsgerichts, der zweite dann Hannappels Interpretation von Bœuf Stroganoff mit Rote-Bete-Canelloni, einem warmen Gewürzgurken-Gelee und Kartoffeln mit Pilzfüllung. Ergänzt wurde diese elegante Kombination noch durch ein Rote-Bete-Püree und ein Gurkenschäumchen.
Zum Schluss durfte ich gleich zwei Desserts probieren, die hauptsächlich aus Eiskrems bestanden. Das Eis war mit Sauerklee und Eisenkraut zubereitet worden. Beide waren erfrischend und säuerlich, aber ganz anders, wie man es etwa von Zitrusfrüchten gewohnt ist. Die Kräuter dafür bezieht Hannappel von einem Sammler im Sauerland. Aber auch das Nougat-Parfait war ein Gedicht.
Die Weine, die Knut Hannappel durch seinen fröhlichen Kellner Steffen Schuster empfehlen ließ, waren perfekte Begleiter zum Essen. Zu den Fischgängen schmeckte ein ideal gekühlter Grauburgunder 2011 vom Weingut Heger. Im tiefroten Fleisch von Taube und Bœuf Stroganoff spiegelte sich die Farbe der Crianza von Azabache aus der Rioja von 2008.
Wer jetzt meint, dieses Testessen wäre zu viel für einen einzigen Esser, der sei beruhigt. Alles ging leicht über die Zunge, trotz mehrdimensionaler Aromatiefe und variantenreichem Mundgefühl. Gegen die Übersättigung half ein einfacher Trick: Es gab kein Amuse gueulle.
-kopf
Zum dritten Mal: Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2012 auf Zollverein
Sonntag, 19. August 2012
Gestern bei Mama: Sommerliche Gemüsesuppe mit buntem Mangold und Pesto
Termine des Tages - 19. August 2012
Kochshow
Bochum/Witten, Zeltfestival Ruhr
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Ausstellung
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
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WeinSommer Rheinland-Pfalz
Dortmund, Kleppingstraße
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Gourmetmeile
Haltern bittet zu Tisch
Haltern, Innenstadt
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Samstag, 18. August 2012
Termine des Tages - 18. August 2012
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
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Wir ernten - Gemüse und Früchte aus dem Arbeitergarten
Buschbohnen, Stangenbohnen, Kartoffeln
Dortmund, LWL Industriemuseum Zeche Zollern
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WeinSommer Rheinland-Pfalz
Dortmund, Kleppingstraße
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Gourmetmeile
Haltern bittet zu Tisch
Haltern, Innenstadt
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Freitag, 17. August 2012
Der Feinschmecker: Die besten Restaurants im Ruhrgebiet 2012/13
Zeltfestival Ruhr: TV-Koch Steffen Henssler kommt am Sonntag
Heute startet das „ZeltFestival Ruhr“. Zum fünften Mal wurde für ein 17-tägiges hochkarätiges Musik-, Kabarett- und Comedy-Programm eine eigene Zeltstadt am Kemnader See aufgebaut, die mittlerweile ein Markenzeichen für den Spätsommer in Bochum und Umgebung ist. Zum Programm klick hier.
Die Veranstaltungen erhalten ihren kulinarischen Support durch eine eigene Gourmetmeile von szene-kompatiblen Restaurants und gehobenen Fast-Food-Ständen. Aus Bochum sind dabei „Mongo’s“, „Livingroom“, „La Polleria“ (spanisch), „Lucky Burgers“ (amerikanisch), Game Cocktailbar, „Casa Quaranta“ (italienisch), die Espresso-Bar „Die Welt des Kaffees“ und natürlich Dönninghaus mit seiner Kult-Currywurst. Die „Inselterrassen 1001“ aus Castrop-Rauxel bieten Orientalisches, „Krichel Fisch“ aus Bottrop Fisch, „Pane Grande“ aus Essen belegte Brote. Gesundes gibt es bei der vegetarischen Ayurveda-Küche aus Berlin und in der Bio-Creperie aus dem fernen Ottersberg. Und fürs Eis zum Schluss und zwischendurch sorgt „Langnese by GSB Oberhausen“.
Höhepunkt in Sachen Kulinarik ist am Sonntag, dem 19. August 2012, der Auftritt von Steffen Henssler mit seiner Kochshow „Meerjungfrauen kocht man nicht! Liebe geht durch den Magen“. Dabei gewährt der „Robbie Williams der deutschen Kochszene“, der mit seiner TV-Sendung "Topfgeldjäger" beim Seniorensender ZDF sogar die jungen Zuschauer begeistert, einen tiefen Einblick in die Feinheiten seiner Kochkunst. Getreu dem Motto 'Kochen kann jeder' wird das Publikum an einem unvergleichlichen Nachmittag in die Grundlagen der modernen Küche eingeweiht: „Ich hole einfach eine Frau und einen Mann auf die Bühne, bei denen ich mir denke, na das könnte doch gut passen, lass' die miteinander kochen und wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, tauschen sie am Ende des Abends die Telefonnummern aus!“
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Termine des Tages - 17. August 2012
Bochum/Witten, Kemnader See
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Ausstellung
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
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WeinSommer Rheinland-Pfalz
Dortmund, Kleppingstraße
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Grillspaß im Mövenpick Weinkeller
Dortmund, Mövenpick Weinkeller
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Nelson Müller & friends
Soulfood
Finest Black Music und karibische Küche
Essen, Solid Club
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Gourmetmeile
Haltern bittet zu Tisch
Haltern, Innenstadt
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Donnerstag, 16. August 2012
Topfgucker: Entdeckungen im Netz 137
Sprache II: Das kann man noch kalt essen
Weltküche: Erfahrungen beim Schüleraustausch
Gesundheit: Knoblauch
Vegetraismus I: Die Provinz isst Fleisch
Vegetarismus II: Veggie Street Day in Dortmund
Eis: Gelato-Museum in Italien
Auch das noch: Kleiner Hunger an Mangelernährung gestorben
Gourmetmeilen:
Rückblick: Bochum kulinarisch I
Rückblick: Bochum kulinarisch II
Rückblick: Bochum kulinarisch III
Rückblick: Rü...Genuss pur I
Rückblick: Rü...Genuss pur II
Rückblick: Schönebeck isst gut
Rückblick: Kirchhellener kulinarische Landpartie
Interview: Der Kirchhellener Meilen-Organisator
Ruhrgebietsgastronomie:
Bochum: Franky's Diner
Dortmund: Treppchen in Hörde
Duisburg: Eiscafé Romeo in Friemersheim
Duisburg: Le petit café
Essen: Frank Heppner verlässt "Vincent & Paul"
Essen: Ristorante Gallo geschlossen
Essen: Banditenbar beerbt Soul Hell Café
Hattingen: Pilgrimshöhe in Blankenstein
Mülheim: "Kölner Hof" in der Altstadt
Termine des Tages - 16. August 2012
Ausstellung
Vom Braumeister bis zum Bierkutscher
Dortmund, Brauerei-Museum
Infos hier
Gourmetmeile
Haltern bittet zu Tisch
Haltern, Innenstadt
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Mittwoch, 15. August 2012
Aus dem Archiv: Trattoria Trüffel da Diego - Schlapp-schlapp-schlapp-schlapp im Hintergrund
Der Artikel erschien erstmalig in "Essen geht aus 2013". Mittlerweile steht das Restaurant unter neuer Leitung.
Es gibt zwei Küchengeräusche, die dem versierten Restaurantbesucher signalisieren, hier wird wirklich frisch gekocht. In gutbürgerlichen Lokalen ist es das kurze, trockene Gehämmer, wenn der Küchenmeister das Kalbfleisch mit dem Plätteisen bearbeitet, um daraus ein echtes Wiener Schnitzel zu bereiten, beim Italiener ist es das endlose Schlapp-schlapp-schlapp-schlapp, wenn die Küchenhilfe die frischen Eier für die Zabaglione mit dem Schneebesen aufschlagen muss. Vor diese Herausforderung hatte ich die Küche der „Trattoria Trüffel“ gestellt, als ich der Dessert-Empfehlung der Bedienung folgte. Auf Tiramisu, Pannacotta oder frische Beerenfrüchte hatte ich keine Lust, und so blieb nur dieser handgerührte, lauwarme italienische Nachtisch-Klassiker, köstlich variiert mit etwas Vanilleeis, als Alternative. Und so konnte in der Küche jemand sein Handgelenk trainieren.
Die Zeit, bis der Salat kommt, überbücke ich mit den prächtigen Bruschette, die zum Einstieg gebracht werden und die auch bei seinen Gourmetmeilenauftritten genauso wie der legendäre halbe Hummer der Renner sind. Als ich gerade die goldene elektrische Pfeffermühle bestaune, die auf Knopfdruck surrend ihren würzigen Inhalt ausspeit, kommt die Vorspeise „Antipasto di mare“ (11 Euro), eine perfekt portionierte Handvoll bunter Blattsalate von Radicchio bis Babyspinat, appetitanregend mariniert. Üppig die Meeresfrüchte, die darauf liegen: knackige Garnelen, zarte Tintenfischstückchen und in Teig ausgebackener Fisch, daneben ein Stück Zitrone, um alles mit dem Saft zu beträufeln – einfach top!
Auch der Hauptgang „Sella agnello erbe“ (24,50 Euro) besticht durch unprätentiöse Schönheit und bezauberndem Geschmack. Der Lammrücken, knusprig gebräunt und perfekt gegart, liegt in Karree und Filet ausgelöst wie ein kulinarisches Mahnmal auf dem Teller, eingerahmt von goldgelben Schmorkartoffeln und einem aus einem Radicchio-Blatt geformten Schiffchen, das mit weich geschmorten Karotten gefüllt ist. Auf dem Fleisch sorgen etwas pestoartige Sauce und ein, zwei köstlich duftende Knoblauchscheibchen für ein austariertes Aroma-Tuning. Ein Strang roter Johannisbeeren erfreut nicht nur das Auge, sondern spendet auch eine dezente Säure. Zum Lammrücken war mir aus dem umfangreichen Weinangebot des Hauses ein roter Südtiroler Lagrein (0,2l 7 Euro) empfohlen worden, der neben einer betörenden Samtigkeit auch die nötige Kraft aufbringt, den Bratengenuss zu vollenden.
Zum Abschluss dann die frisch aufgeschlagene Zabaglione (6 Euro), das ist italienische Küche at it’s best: hervorragende Zutaten einfach, aber gekonnt zubereitet und köstlich im Geschmack.
-kopf