Was ist bloß los in Dortmund? Nachdem Sascha Heitfeld das „GEORGE Fine Dine“ im Pullman Hotel aufgibt, tritt mit Dennis Rother (Bild) bei der „Manufaktur CulinaDo“ ein zweiter Spitzenkoch der Westfalenmetropole seinen Posten nach den Sommerferien nicht mehr an. Rother war vor drei Jahren Nachfolger von Sascha Heitfeld als Küchenchef im Restaurant „Florians“ im Dortmunder Fernmeldeturm geworden, das von der KHC Westfalenhallen GmbH bis Frühjahr 2011 betrieben wurde. Doch auch er scheiterte an zwar extravaganten, für die Spitzengastronomie jedoch ungünstigen Räumlichkeiten über den Wolken der Stadt. Die Alternative, als ambulanter Spitzenkoch und –caterer de „Manufaktur CulinaDo“ an verschiedenen Orten kulinarische Events abzuhalten, konnten ihn bei der KHC Westfalenhallen GmbH nicht halten.
„In der Gastronomie ist es völlig normal, dass sich die guten Mitarbeiter durch Stellenwechsel verändern und so an ihren Karrieren arbeiten“, erkärte Frank Weeke, Geschäftsführer der KHC Westfalenhallen GmbH, die mit Dennis Rother bereits zum zweiten Mal über Jahre hinweg ein 'Aushängeschild' der gehobenen regionalen Küche aufgebaut hat. Für die Marke „Manufaktur CulinaDo“ der KHC Westfalenhallen GmbH habe die neue Entwicklung keine Konsequenzen. Das unter ihrem Namen angebotene Premium Catering wird es unverändert weiter geben.
Mittwoch, 31. August 2011
Dienstag, 30. August 2011
Gourmetmeilen-Endspurt in Essen: 10. „Steele à la carte“
Auf dem Kaiser-Otto-Platz versammeln sich bis zum Sonntag die kulinarischen Matadore des Stadtteils, um die Gäste mit einem gutbürgerlichen und mediterranem Angebot zu verwöhnen. Unterstützt werden die Steeler Institutionen „Acquario“, „DaVinci“, und „Zur Krone“ vom Bistro „Gecko“ und dem „Ruhrstop“ sowie von „Haus Kuhlhoff“ aus dem benachbarten Stadtteil Byfang und dem türkischen Restaurant „La Turka“ aus Rüttenscheid.
Autofreunde kommen am Sonntag beim Treffen des Oldtimer-Clubs ACV auf ihre Kosten.
Infos zum Programm und Speisekarten zu "Steele à la carte" finden Sie hier.
Montag, 29. August 2011
Spitzenkoch Sascha Heitfeld verlässt das Pullman Hotel Dortmund
Es war ein ambitioniertes Projekt, dass der Dortmunder Spitzenkoch Sascha Heitfeld und Hotel-Direktor Uwe Schlünsen vor drei Jahren im Pullman Hotel Dortmund aus der Taufe gehoben haben: das kleine, äußerst feine Restaurant GEORGE Fine Dine by Sascha Heitfeld, das wieder einen Stern nach Dortmund holen sollte. Doch soweit kommt es nicht mehr. Obwohl vor der Sommerpause die Homepage des GEORGE noch neu gestaltet wurde, wird das Restaurant Ende August nicht wieder eröffnet. Der Patron suche neue Herausforderungen, heißt es in einer Pressemitteilung des Hotelbetreibers Accor.
Sommerfreuden IV
Die "Aromafänger"...
...und der Nougat aus Montélimar einem kleinen Ort in der Provence
(Wie der Genießer erst jetzt erfuhr, stammt der Nougat gar nicht aus Montélimar, sondern aus einem kleinen Ort in der Provence, dessen Name allerdings Betriebsgeheimnis der "Aromafänger" bleiben soll. Montélimar sei eher das Zentrum der industriellen Produktion dieser Süßigkeit. Der Nougat der "Aromafänger" werde jedoch von einem streng handwerklich arbeitenden Betrieb hergestellt, der der Slow-Food-Philosophie verbunden sei, die da heißt: sauber, gut und fair.)
Samstag, 27. August 2011
Relaunch vorgestellt: Internetportal „Gut essen in der Nähe“
Hendrik Bernard, Marcus Y. Straßmann und Herwig Niggemann
Um die Attraktivität von „Gut essen in der Nähe“ noch zu steigern, ließ Niggemann das Portal einem umfangreichen Relaunch unterziehen, den er mit den Programmierern Hendrik Bernard von Henworx und Marcus Y. Straßmann vorgestern interessierten Gastronomen vorstellte. Für den Nutzer wird die Suche nach Restaurants durch die Neuerungen noch attraktiver. Große Fenster informieren ihn über das von ihm angeklickte Restaurant mit Infos, Speisekarten, Bildern, Filmen und Panoramen – allerdings nur, wenn der betreffende Gastronom solche Informations-Highlights auch einstellt. Je mehr Engagement er dabei zeigt, desto besser wird die Seite. Kosten entstehen ihm dabei schließlich nicht, ganz im Gegenteil. Er kann sogar Sponsoren für seinen Eintrag akquirieren, die ihm Einnahmen bringen. Der Genießer findet, „Gut essen in der Nähe“ ist eine gute Ergänzung für die eigene Website - für Betriebe, die über keinen eigenen Internetauftritt verfügen, sogar eine kostenfreie Alternative.
Voraussetzung ist allerdings, dass die Gastronomen ihre Einträge auch pflegen. Beim oberflächlichen Surfen über die neu gestaltete Seite fielen dem Genießer sofort mehrere Fehler auf. So gibt es den „Ratskeller“ in Bochum als täglich geöffnetes à-la-Carte-Restaurant nicht mehr, das „Florians“ in Dortmund ist geschlossen und „La cuisine d’art manger“, ebenfalls in Dortmund, heißt mittlerweile „La cuisine Mario Kalweit“.
Die Fehler wurden mittlerweile korrigiert.
Freitag, 26. August 2011
Küchen-Talent: Michael Dyllong vom Dortmunder „Palmgarden“
Seit Michael Dyllong 2021 den Palmgarden verlassen hat, ist das Restaurant geschlossen.
24 Jahre ist Michael Dyllong alt, und damit wohl (noch) der jüngste Küchenmeister Deutschlands. Seit Kurzem steht er der Küche des Restaurants „Palmgarden“ im Casino Hohensyburg in Dortmund vor und hat große Pläne. Mit dem Fokus auf regionale Produkte will Dyllong das Casino mit seiner kreativen Küche wieder in den Mittelpunkt der Dortmunder Gastronomie stellen und die Ruf des Hauses auch als kulinarisches Ausflugsziel unterstreichen. „Und das zu einem Preis-Leistungsverhältnis, das nicht in den schwindelnden Höhen der Sterne-Gastronomie angesiedelt ist, obwohl die Qualität stimmt“, erklärt Konrad Casciani, Geschäftsführer der „Palmgarden“-Betreiberin Westspiel Entertainment GmbH. Casciani ist besonders stolz darauf, dass das Küchen-Talent eine Art „Eigengewächs“ ist, denn Michael Dyllong hat im Casino Hohensyburg sein Handwerk gelernt und sich besonders von Küchenchef Gregor Schuber vom Duisburger Westspiel-Entertainment-Betrieb „inside“ und Sternekoch Rudolf Thewes inspirieren lassen.
Dass Dyllong das Vertrauen in sein Talent verdient, stellte er bereits nach kurzer Zeit mit einem mehr als beachtlichen Erfolg unter Beweis. Gestern kam Karl F. Lietz, Chefredakteur des Genießer- und Reisemagazins „Savoir-Vivre“, im „Palmgarden“ vorbei, um ihm, Restaurantleiter Christian Epp und Konrad Casciani eine Urkunde über zwei Sonnen zu überreichen, die zweithöchste Auszeichnung, die das Blatt an die besten Restaurants Deutschlands vergibt.
Zur Feier des Tages gab es der Saison angepasste Gänge des Menüs, das der „Savoir-Vivre“-Tester getestet hatte, als Petit-Fours-Parade zum Verkosten, wunderbare Gaumenschmaus-Miniaturen, die Michael Dyllongs bewundernswertes Talent unter Beweis stellten und bei denen man sich wünschte, die kompletten Portionen vernaschen zu können.
Karl F. Lietz, Christian Epp, Michael Dyllong, Konrad Casciani
Zur Feier des Tages gab es der Saison angepasste Gänge des Menüs, das der „Savoir-Vivre“-Tester getestet hatte, als Petit-Fours-Parade zum Verkosten, wunderbare Gaumenschmaus-Miniaturen, die Michael Dyllongs bewundernswertes Talent unter Beweis stellten und bei denen man sich wünschte, die kompletten Portionen vernaschen zu können.
Wildlachs in Orangenmarinade
US-Beef Tatar
Hirschkalbrücken an Pfefferkirschjus, Wildsalami
Crème brulée von der Gänsestopfleber
Arme Ritter aus Biskuitteig
Michael Dyllong und
Restaurantleiter Christian Epp
Donnerstag, 25. August 2011
Topfgucker: Entdeckugen im Netz 89
Bio: Schlüsselrolle in der Landwirtschaft
Umdenken: Bochum will Fair-Trade-Stadt werden
Steuerpolitik: Currywurst im Stehen billliger
Marketing-Flop: Aigner stoppt Anzeigen mit dm
Krauter: Wie man sie selbst zieht
Saison: Pilze sprießen wie noch nie
Geographie: Essen, nach Orten benannt
Geschichte: Seit knapp 2 Mio. Jahren wird gekocht
Aufklärung: Was ist eigentlich Couscous?
Studenten-Futter: Fragwürdiges in den Mensen
Film: Taste the Waste
Termin: Tag des Kaffees am 30. September
Wunder der Technik: Die Currywurst-Maschine
Gastronomie: Umsatz im Juni gestiegen
Nachbarschaft: Facebook-Party "Diner en blanc" in Düsseldorf
Lange Tafel: Herne picknickt am Freitag
Ruhrgebietsgastronomie I: Hannappel in Essen
Ruhrgebietsgastronomie: Brauhaus in Moers
Ruhrgebietsgastronomie II: Kein Angebot in Velbert
Ruhrgebietsgastronomie III: "Delicious" in Bochum-Linden
Ruhrgebietsgastronomie IV: Hugenpöttchen in Kettwig
Traurig: Loriot gestorben
Umdenken: Bochum will Fair-Trade-Stadt werden
Steuerpolitik: Currywurst im Stehen billliger
Marketing-Flop: Aigner stoppt Anzeigen mit dm
Krauter: Wie man sie selbst zieht
Saison: Pilze sprießen wie noch nie
Geographie: Essen, nach Orten benannt
Geschichte: Seit knapp 2 Mio. Jahren wird gekocht
Aufklärung: Was ist eigentlich Couscous?
Studenten-Futter: Fragwürdiges in den Mensen
Film: Taste the Waste
Termin: Tag des Kaffees am 30. September
Wunder der Technik: Die Currywurst-Maschine
Gastronomie: Umsatz im Juni gestiegen
Nachbarschaft: Facebook-Party "Diner en blanc" in Düsseldorf
Lange Tafel: Herne picknickt am Freitag
Ruhrgebietsgastronomie I: Hannappel in Essen
Ruhrgebietsgastronomie: Brauhaus in Moers
Ruhrgebietsgastronomie II: Kein Angebot in Velbert
Ruhrgebietsgastronomie III: "Delicious" in Bochum-Linden
Ruhrgebietsgastronomie IV: Hugenpöttchen in Kettwig
Traurig: Loriot gestorben
Mittwoch, 24. August 2011
Slow Food: Der Backofen im Garten
Arbeit wie am Hochofen: Tom Bosbach heizt ein
Kartoffelgratin: Gleich geht's in die Glut
Es wurde Brot gebacken (die Teig-Rohlinge stammten aus einer Herner Bäckerei), Würstchen und Hähnchenbrust gebraten, aber auch Fisch geräuchert. Auch ein mit Reblochon überbackenes Kartoffelgratin wurde zubereitet.
Der Lachs mag die Hitze
Flammkuchen im wahrsten Sinne des Wortes
Der Baumeister und sein Werk
Die Slowfoodies hatten einen wunderbaren Abend
Weitere Bilder, die den Abend ausführlich dokumentieren, gibt es im Blog „Slow Food im Ruhrgebiet“ (hier klicken).
Dienstag, 23. August 2011
Eingeladen: Kochen mit Frank Buchholz
Frank Buchholz und der Lammrücken
Apothekerin Christiane Schröder bereitet den Wasser-Test vor.
Im Rahmen des Events wurde die heilende Wirkung des Wassers von der eigens angereisten Apothekerin Christiane Schröder eindrucksvoll vorgeführt. Sie verdünnte die Menge Salzsäure, die der Mensch zur Verdauung im Magen hat, in einem Glas „normalem“ Mineralwasser und in „Staatl. Fachingen“ auf – und tatsächlich war im Heilwasser die Säure neutralisiert, wie der Lackmus-Test anschließend bewies. „Bei Sodbrennen gelangt die Salzsäure aus dem Magen in Speiseröhre“, erklärte Christiane. „Doch die ist anders als der Magen nicht dagegen immun. Deshalb ist es so wichtig, dagegen anzugehen.“
Zugegeben, den Genießer interessierte es mehr, einmal mit Frank Buchholz zusammen zu treffen. Obwohl er heute das Restaurant „Buchholz“ in Mainz betreibt, ist der ehem. „Junge Wilden“ ein Kind des Ruhrgebiets. In Unna gründete der gebürtige Dortmunder eine Kochschule, die er heute in Mainz betreibt. Dem breiten Publikum wurde er mit der TV-Sendung „Kochduell“ u.a. bekannt. „Heute mache ich weniger Fernsehen“, sagte er. „Ich bin lieber im Restaurant und arbeite für den Gast.“ Und er gibt natürlich Kochkurse.
Frauen in der Überzahl: Juliane, Genießer, Marie, Frank Buchholz, Zorra, Apothekerin Christiane Schröder, Heiner Wolters ("Staatl. Fachingen"), Nata, Barbara. Foto: Schöner Tag noch
Frank Buchholz fühlte sich bei dieser geballten Frauen-Koch-Power sichtlich wohl und führte mit Charme, Witz und lässiger Routine durch die Veranstaltung. Großartige Herausforderungen stellten die Rezepte, die er ausgesucht hatte, an die Teilnehmer nicht – zumal sie meist nur für die „niederen“ Arbeiten wie Gemüse schnippeln eigesetzt wurden. Die eigentliche Koch-Arbeit verrichteten Frank Buchholz himself und besonders sein mitgebrachter Küchenchef Sebastian Kreicarek. Immerhin durfte der Genießer das Filet aus einem ganzen Lammrücken auslösen, etwas, was er in diesem Umfang im wirklichen Leben eher weniger tut.
Fotografieren geht über probieren: Genießer und Zorra. Foto: Schöner Tag noch
Den Bloggerinnen war es aber ganz recht, nicht so viel zu tun zu haben. Sie mussten schließlich ständig fotografieren. Denn was ist ein Blog ohne Fotos? (Kleiner Tipp an die Veranstalter: Das nächste Mal für bessere Lichtverhältnisse sorgen! Die Teller und besonders die Gesichter der teilnehmenden Akteure waren meist im Dunkeln!)
So war der Koch-Event mehr ein schöner Plauder-Nachmittag mit gutem Essen, leckerem Wein und dank Hydrocarbonat-haltigem „Staatl. Fachingen“ garantiert ohne Sodbrennen.
Plauderei an der Tafel
Gekocht und anschließend gegessen wurden:
Frischkäseravioli mit Oliven-Tomaten-Vinaigrette: Ein schön aufwendig gemachter Nudelteig mit leckerer Füllung (Rezept hier)
Lammrücken unter der Artischockenkruste auf Risotto venere und zartem Gemüse: Der Lammrücken war - anders als im Rezept angegeben - in der Folie butterzart gegart (Rezept hier). Der auf japanische Art untraditionell im Schnellkochtopf gegarte Risotto (Rezept hier) hätte weicher sein können.
Dazu gab es einen klasse Rotwein, einen 2008 Pinot Noir von Gutzler aus Rheinhessen.
Lasagne von Buttermilchmousse mit Orangen-Mandelblättern und Beeren: Ein leckere Nachtisch, der wie eine fliegende Unterasse auf den Tellern landete, will kein Teilnehmer an seiner Herstellung beteiligt war. (Rezept hier)
Mediale Aufbereitung: Auch ein Film wurde gedreht
Warmhalten im Wasserbad
Frauen schnippeln für Frank
Idylle am Herd
Leckere Nudeln
Weitere Berichte:
1 x umrühren: 3 K - Kloster, Köln und Küchen,
Schöner Tag noch!: Bloggertreffen in Köln - mit Frank Buchholz und Heilwasser
Brabaras Spielwiese: Kochen in Köln
Montag, 22. August 2011
Sommerfreuden III
Sonntag, 21. August 2011
Sommerfreuden II
Freitag, 19. August 2011
Auf dem Balkon: Krabben-Gurkenschiffchen mit Lachs-Kartoffel-Puffern
Rezept: Krabben-Gurkenschiffchen
2 kleine Gurken
100 g Nordseekrabben
150 g Joghurt
3 TL Meerrettich aus dem Glas
1 TL Zitronensaft
½ rote Paprika
Dill
Salz, Pfeffer, Zucker
Gurken waschen, schälen und längs halbieren. Kerne mit einem Teelöffel herauskratzen.
Paprikaschote fein würfeln. Joghurt mit dem Meerrettich verrühren, mit Zitronensaft, Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken. Dill, Paprikawürfel und Krabben unterrühren, nochmal abschmecken.
Den Krabbencocktail in die Gurken füllen.
Rezept: Lachs-Kartoffel-Puffer
500 g Kartoffeln
Salz
100 g Räucherlachs
1 EL Petersilie
1 Ei
Pfeffer
Paniermehl
2 EL Rapsöl
Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen, bis sie übergar sind. Räucherlachs in schmale Streifen schneiden. Kartoffeln, Lachs, Ei, Petersilie in einer Schüssel mit einem Kartoffelstampfer zu einem Teig verarbeiten. Eventuell Rapsöl zufügen.
Mit feuchten Händen flache Küchlein formen und im Paniermehl wenden. In etwas Öl portionsweise goldbraun braten.
Donnerstag, 18. August 2011
Topfgucker: Entdeckungen im Netz 88
Urbane Landwirtschaft: Die Schweiz untersucht
Bio I: Wieder mehr Angebote bei Discountern
Bio II: Erarbeitung von EU-Richtlinien für die Bio-Weinkellerarbeit
Slow Food: Besuch beim Metzger in Karlsruhe
Kohlrabi: Neues Trendgemüse
Sushi I: Voller Chemie
Sushi II: Fisch-Lego vom Fließband
Fisch: Zu viel gefangen
Likör: Wie blau ist Curaçao?
Schokolade: Wie die Schweiz Schoggi-Nation wurde
Olivenöl: Wie erkennt man gute Qualität?
Wein I: Depardieu tritt aus
Wein II: Deutsche Winzergenossenschaften in China
Bier: Bierbörse in Dorsten
Philippinische Küche: Kommt einem spanisch vor
Englische Küche: Dessert-Spezialität Trifle
Englischer Einzelhandel: Wie man Schinken schneidet
Ruhrgebietsgastronomie I: "Zur Kluse" in Essen eröffnet wieder
Ruhrgebietsgastronomie II: 25 Jahre "Café Movies" in Duisburg
Ruhrgebietsgastronomie III: 100 Jahre "Eiscafé Fabris" in Essen-Steele
Ruhrgebietsgastronomie IV: Tarm-Chef Müller übernimmt "Markthalle" in GE-Buer
Ruhrgebietsgastronomie V: Neueröffnung von Borgböhmers "Waldesruh" in Bochum
Bio I: Wieder mehr Angebote bei Discountern
Bio II: Erarbeitung von EU-Richtlinien für die Bio-Weinkellerarbeit
Slow Food: Besuch beim Metzger in Karlsruhe
Kohlrabi: Neues Trendgemüse
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Wein I: Depardieu tritt aus
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Ruhrgebietsgastronomie II: 25 Jahre "Café Movies" in Duisburg
Ruhrgebietsgastronomie III: 100 Jahre "Eiscafé Fabris" in Essen-Steele
Ruhrgebietsgastronomie IV: Tarm-Chef Müller übernimmt "Markthalle" in GE-Buer
Ruhrgebietsgastronomie V: Neueröffnung von Borgböhmers "Waldesruh" in Bochum
Dienstag, 16. August 2011
Gourmetmeile Metropole Ruhr 2011 auf Zollverein: Das Ende der Gourmetmeilensaison rückt näher
Getrennt gekocht, vereint lecker:
Eintopf à la Nelson Müller
Fast schon Tradition: Familienfoto
Rainer Bierwirth und Nelson Müller stellen die Gourmetmeile vor
Nach dem Fototermin durften sich Fotografen und Journalisten an einigen Schmankerln laben, die Nelson Müller, das „Waldhotel Heiligenhaus“ und das „Casino Zollverein“ als Vorgeschmack auf die „Gourmetmeile Metropole Ruhr 2011" vorbereitet hatten. Und was da Anfang September kommen wird, verspricht ein wahren Gaumenschmaus. Denn zusätzlich zu den ansprechenden und anspruchsvollen Gerichten, wie es sie auch auf der großen „Essen genießen“-Gourmetmeile „Essen verwöhnt“ kulinarischer Standard sind, gibt es auf Zollverein der Kulisse entsprechend auch deftige Bergmannskost, als Sachen, „die wirklich lecker sind“, wie Nelson Müller es formulierte. „Ich hoffe“, meinte Rainer Bierwirth, „dass wir damit auch die Leute aus der direkten Nachbarschaft von Zollverein im Essener Norden zum Besuch unserer Gourmetmeile überzeugen können.“
Bergmannsgericht I: Schnibbelbohneneintopf
mit Mettwurst und Bauchspeck von Nelson Müller
Gourmetfreude: Rucolasalat mit
Himbeerdressing, Riesengarnelen in der
Pankokruste und Avocadocrème
vom Waldhotel Heiligenhaus
Bergmannsgericht II:
Zander/Weißkohl/Weintrauben/Speck
vom Casino Zollverein
Alle Informationen über die Gourmetmeile Metropole Ruhr 2011 finden Sie hier.
Montag, 15. August 2011
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