Sonntag, 30. Juni 2019

Neu in der Dortmunder Gartenstadt: Athos

Update: Das Restaurant hat seit Juli 2023 einen neuen Besitzer.

Griechisch in der Gartenstadt:
Ein Glas Rosé mit der Callas

Die Dortmunder Adresse Winkelriedweg 53 kennt er Genießer schon seit den frühen 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts, als er die Gastro-Seiten des seligen MARABO MAGAZINS und den Restaurantführer „Ausgehen im Ruhrgebiet“ betreute. Damals beherbergte der Neubau in der Gartenstadt-Nord das italienische Restaurant Salute von Leonardo d’Arelli und galt als einer der besten Italiener in NRW, später kam es unter andere Leitung, hieß auch mal Salue Örtken oder Conca d‘Oro.



 So stellt man sich Griechenland vor.

Seit neustem befindet sich hier das griechische Restaurant Athos von Loredana-Petruta Tudor, und die Anwohner in dem dichtbesiedelten Gebiet zwischen den Nobeladressen „Der Schneider“ und „La Cuisine: MARIO KALWEIT“ werden sich freuen, ein alltagstaugliches Restaurant mit durchaus eleganten Ambiente in der Nachbarschaft zu haben. Küchenchef Babis präsentiert die Klassiker der griechischen Küche wie Gyros überbacken mit Metaxasauce, Grillspezialitäten von Lamm und Schwein oder Moussaka und Pastizio handwerklich gekonnt und lecker. Das Pressemenü mit den Dortmunder Kollegen geriet bei schönstem Sommerwetter auf der von Weinreben überrankten Terrasse jedenfalls zu einem kleinen Urlaubserlebnis.

Das Pressemenü 

 Gemischte Mezedes

 Gefüllte Calamari

 Unter der Weinpergola:
Olympiakos, Sardinen aus der Pfanne

 Grüße aus der Plaka

Gegrilltes Lammkarrée



Kennzeichnung: Der Genießer bedankt sich für die Einladung zum Pressemenü.

Athos. Winkelriedweg 53. 44141 Dortmund-Gartenstadt. Tel. 0231/53490230. Mo-Sa 17-23 Uhr, So 12-15 und 17-23 Uhr.

Mittwoch, 26. Juni 2019

Gourmetmeilen 2019: „Essen verwöhnt“ in diesem Jahr auch mit Mülheimer Gastronomen

Stefan Böhme von "Hüftgold", Oliver Kraus von "pottschwarz" und  Sergio Sirik vom Walkmühlenrestaurant

Dass Rainer Bierwirth vom Essener Gastronomenverein „Essen genießen“ alljährlich zur Pressekonferenz fürs „Spargel-Gourmet-Festival“ nach Bottrop einlädt, daran hat man sich im Laufe der letzten 10 Jahre ja gewöhnt. Dass er aber für das Flaggschiff seines Vereins, die Gourmetmeile „Essen verwöhnt“ (3.-7.7.2019), eine Pressekonferenz in einer Kaffeerösterei in Mülheim-Saarn veranstaltet, hat schon eine pikante Note.

Der Grund ganz einfach: Erstmals sind mit dem Walkmühlenrestaurant, dem Cateringservice "Hüftgold" und eben der Kaffeerösterei „pottschwarz“ drei Mülheimer Gastronomiebetriebe in Essen dabei. Eigentlich war man ja vor zwanzig Jahren mit „Essen verwöhnt“ angetreten, eine überaus eindrucksvolle Werbeveranstattung für den kulinarischen Standort Essen ins Leben zu rufen, und das mit überragendem Erfolg. Essen wurde zur „Königin der Gourmetmeilen“ mit Ständen von bis zu drei Sternerestaurants auf der Kettwiger Straße.

„Mit Nelson Müller und dem Schlosshotel Hugenpoet haben wir immer noch zwei Sterneküchen an Bord“, erklärt Rainer Bierwirth. Aber zahlreiche Sptzengastronomen der letzten zwanzig Jahre haben sich zurückgezogen, sind in den Ruhestand gegangen, haben sich verkleinert oder ganz einfach nicht mehr genügend qualifiziertes Personal, um einen Gourmetmeilenstand zu betreiben. „So haben wir uns entschlossen, die Satzung des Veranstaltervereins von „Essen verwöhnt‘ zu ändern, damit wir auch auswärtige Gastronomen aufnehmen können“, erklärt Rainer Bierwirth.

So ersetzen „pottschwarz“ und „Hüftgold“ auf „Essen verwöhnt“ den ‚süßen‘ Stand des Essener Traditions-Cafés Kötter. Oliver Kraus von „pottschwarz“ ist Kaffee-Aficionado durch und durch und bietet eine Vielzahl sortenrein gerösteter Kaffees an, und Stefan Böhme von „Hüftgold“ freut sich, besonders seine Eiskreationen dem Essener Publikum zu präsentieren.

Klassische mediterrane Küche bringt Sergio Sirik vom Walkmühlenrestaurant, der das Mülheimer Traditionslokal vor zwei Jahren übernommen hat und auch den Edel-Italiener „Il Piccolo Principe“ betreibt. Noch im Programmheft ist der Stand vor dem Baedekerhaus eingezeichnet, doch durch eine kurzfristige Umdisponierung zieht er an die Marktkirche um, an die illustre Stelle, wo einst Knut Hannappel seinen Stand hatte.

Weitere Neuzugänge bei „Essen verwöhnt“ sind in diesem Jahr das Hotel-Restaurant Jammerkrug aus Gladbeck und die Essener Gastronomien „Der Löwe“ mit bajuwarischen Spezialitäten (als Ersatz fürs Mezzo Mezzo) und die Burger-Spezialisten vom „Doctor T. Burger Labs“.

Und eine Sensation kann „Essen verwöhnt“ 2019 bieten. Es ist gelungen, zwei große alte Veteranen der „Konigin der Gourmetmeilen“ zu reaktivieren. Berthold Bühler von der „Résidence“ und Heinz Furtmann am „Kölner Hof“ kehren aus dem Ruhestand zurück bespielen den Stand „F&B by FrischeParadies“ mit exklusiven Köstlichkeiten – und einem noch exklusiveren Chef‘s Table.

 Rainer Bierwirth präsentiert Heinz Furtmann und Berthold Bühler
Foto: Essen genießen e.V.

Essen verwöhnt. 3.-7.7.2019. Essen, Kettwiger Straße. Mi-Fr und So ab 12 Uhr, Sa ab 11 Uhr. Mittags Business Lunch, Gutscheinhefte erhältlich. Infos hier.

Neu in Essen-Steele: Capobianco al fiume

Ideale Pizza vor idealer Kulisse: So schön ist die Ruhr in Steele.

Seit 23 Jahren ist das Capobianco die erste Adresse für italienische Küche in der nördlichen Essener Innenstadt. Von diesem Standort haben die Brüder Angelo, Rocco und Salvatore Capobianco ein kleines Imperium von italienischen Ristoranti aufgebaut. Das Capofino in Kettwig und das Little Italy in Rüttenscheid gehören noch dazu.

Rocco (vorn) und Angelo Capobianco vor
dem David von Tanja Weidenbörner

Jetzt haben Rocco und Angelo auch das ehemalige „Ruhrstop“ im Steeler Ruderverein übernommen und aus dem Zweckbau eine Perle am Fluss gemacht. Auf der oberen Terrasse bieten sie „cucina italiana“ an, betörend farbenfroh und lecker, handwerklich tadellos, mit einer fantastischen Aussicht auf die Ruhr, auf der unteren Imbiss-Häppchen wie Currywurst mit Pommes. Der Innenraum ist stilvoll modern eingerichtet, mit Bildern der Kettwiger Künstlerin Tanja Weidenbörner. Und dann ist da natürlich noch die Küche, mit einem Pizzaofen von Cuppone mit seinen herrlichen Backresultaten.

Hohe Kunst des Pizzabackens

Und so geriet das Presseessen am Montag, bei süditalienischen 32 Grad, zu einer wahren festa italiana sul fiume. Während Rocco in der Küche stand, machte Angelo den Zeremonienmeister und ließ alles auffahren, was man sich von der italienischen wünscht: klassische Antipasti wie hauchdünn geschnittenen Schinken mit Mozzarella, Carpaccio und Vitello Tonnato, Meersfrüchtesalat, Lamm, gebackene Dorade und Rumpsteak mit Pfifferlingen. Herausragend war allerdings die Pizza, aus wunderbar gegangenem, lockerem Teig und köstlichen Belägen.

Das Pressemenü im Capobianco al fiume

Parmaschinken mit Mozzarella

Carpaccio mit Spezial-Zitronenpresse

Vitello Tonnato

Meeresfrüchte-Salat

Focaccia für zwischendurch 

Gebackene Dorade

Rumpsteak mit Pfifferlingen

Baby-Seeteufel in Provencale-Sauce

Impressionen

Italienische Nacht an der Ruhr

Da lacht der Frank'n'Furter von Tanja Weidenbörner

Kachelpracht am Boden

Der Genießer war da

Steeler Impression

Allenthalben wie im Urlaub

Der Genießer bedankt sich für die Einladung zum Pressemenü.

Capobianco al fiume. Grendtor 40, 45276 Essen-Steele. Tel. 0201/4691778. Do-Di  12-23 Uhr, Mi Ruhetag. Website klick hier.

Samstag, 22. Juni 2019

Gourmetmeilen 2019: Castrop kocht über

Ruhe vor dem Sturm: "Castrop kocht über" mittags um 12

Ein wenig skeptisch ist der Genießer schon, wenn er auf den Internetseiten und im Programmheft von Gourmetmeilen zwar die Speisekarten mit den angebotenen Gerichten, aber keine Preisangaben findet. So war er auch ziemlich platt, als er bei „Castrop kocht über“ als erstes die Preise von Haus Hölter sah. Die Hauptgerichte kosteten zwischen stolzen 12 und 15 Euro – so viel muss man auf den Edelmeilen im südlichen Ruhrgebiet in der Regel für die sog. Gourmetgerichte bezahlen. Als er dann aber die anderen Stände abklapperte, konnte er aufatmen. Bei allen anderen Ständen lagen die Preise in der Regel unter 10 Euro, und auch für 8 Euro gab es ordentliche Sachen, Kleinigkeiten wie Wraps etc. gab es sogar unter 5 Euro, die allseits beliebten Flammkuchen kosteten um die 7 Euro..

Hübsche Deko bei Tante Amanda

Dass die Speisekarten auf „Castrop kocht über“ so unendlich lang und Getränkekarten teilweise noch länger sind, mag daran liegen, dass das Stadtfest eine Mischung aus Gourmetmeile und Musikfestival ist. Da braucht es eher Catering als ausgefeilte Kulinarik. Der Genießer gehört aber zu den seltenen Menschen, die beim Essen gerne ihre Ruhe haben, und so stellte er sich heute (Samstag-) Mittag bereits zu Geschäftsbeginn ein, als das Musikprogramm noch nicht lief. Das ist der Grund, warum auf den Fotos nichts von der überkochenden Atmosphäre zu sehen ist, auf die man in Castrop so stolz ist.

Parkbad Süd
Geflämmter BBQ Lachs mit Bulgur, Chili Aioli und Shiso Kresse

Das viergängige Mittagessen, das er zu sich nahm, war durchwachsen. Herausragend war der geflämmte BBQ Lachs mit Bulgur, Chili Aioli und Shiso Kresse, mit dem das Parkbad Süd unter Beweis stellte, dass es nicht umsonst das beste Restaurant der Region ist. Im Gegensatz zum Flammlachs auf dem Matjesfest in Duisburg (klick hier) war der Fisch schön saftig, und der Genießer konnte auch sehen warum. Der Lachs wurde nicht malerisch über offenem Feuer trocken gedörrt, sondern ganz technokratisch und wohldosiert mit dem Bunsenbrenner geflämmt. Und dann war das hübsch angerichtete Gericht mit 9,50 Euro auch noch fast 3 Euro billiger als in Duisburg.

Haus Hölter
Getrüffelte Nudeltaschen mit Streifen vom Dry-Aged Hereford Roastbeef und Parmesanspänen

Die 15 Euro teuren getrüffelten Nudeltaschen mit Streifen vom Dry-Aged Hereford Roastbeef und Parmesanspänen von Haus Hölter erstickten leide am eigenen Luxus-Anspruch. Die Portion war einfach zu groß. Die Hälfte zu zwei Dritteln des Preises, und die Genießer wäre glücklich gewesen. So freut er sich schon auf den halben Hummer auf dicken Bohnen und Thymianrahm von Berthold Bühler bei „Essen verwöhnt“ (klick hier), auch wenn der noch 3 Euro teurer ist.

Catering by Schmitz
Zitronengrascurrysuppe mit Jakobsmuschel

 Tante Amanda
Riesen-Flammkuchen auf dem Brett: Schmand, frisches Marktgemüse, Käse

Ganz hübsch und mit 5 Euro korrekt bepreist war die Zitronengrascurrysuppe mit Jakobsmuschel von Catering by Schmitz. Und der vegetarische Flammkuchen mit frischem Marktgemüse bei Tante Amanda für 7 Euro war auch ganz prima.

Castrop kocht über geht noch bis morgen, Sonntag den 23. Juni 2019. Start 11 Uhr. Infos hier.

Freitag, 21. Juni 2019

Duisburger Matjesfest 2019: Fast `ne Gourmetmeile

Heiter auf der Königstraße: Matjesfest Duisburg

Irgendwie habe ich ja immer etwas Bauchschmerzen, wenn ich das Matjesfest in die Galerie der alljährlich im Ruhrgebiet stattfindenden Gourmetmeilen aufnehme (klick hier). Mit einer Freiluft-Aktion der ortsansässigen Spitzengastronomie, die sich zusammenschließt, um für das kulinarische Angebot der Stadt zu werben, hat das ja nichts zu tun. Aber das ist ja das Problem in Duisburg: es gibt kaum noch Restaurants, die die dafür in Frage kämen. (Vergl. den Genussbereit-Beitrag zum Kochquintett, klick hier.) Und auch früher, als die Situation vielleicht mal anders war, gab es sowas in Duisburg nicht – jedenfalls nicht in den knappen 10 Jahren, in denen Genussbereit die Gourmetmeilenszene systematisch beobachtet.

2012 hatte ich mich zum ersten Mal vom mittleren ins westliche Ruhrgebiet aufgemacht um das Matjesfest besucht (klick hier). Ich empfand es als eine trubelige Kirmesveranstaltung, laut und rauh, kulinarisch eher volkstümlich – eine Art Ballermann auf Renesse-Art.

Auch Monsieur Hulot macht Ferien.
Und der Shanty Chor Hiesfeld singt dazu.

Doch als ich in diesem Jahr (2019) wieder einmal da war, war ich mehr als überrascht. Ob es daran lag, dass ich ein ruhiges Nachmittags-Stündchen am freitägliche Brückentag erwischt hatte und es zur Primetime am Samstagabend ganz anders aussieht. Die Ansammlung von etwa 15 hübschen Fisch- und Getränkebuden auf der sonnendurchfluteten Königstraße in der Duisburger City verbreitete durchaus Gourmetmeilen-Atmosphäre, heiter, beschwingt, appetitlich. Bereits im Parkhaus des CityPalais war ich durch das riesige Wandbild vom Strand auf der mecklenburgischen Ostsee-Halbinsel Darß, einst ein Ferienparadies der DDR, und Möwengekreisch vom Band eingestimmt worden. Auf der Straße selbst empfing mich dann gleich der Shanty Chor Hiesfeld mit einschlägigem Liedgut, dass ich schmunzeln musste.

Zwiebeln gehören dazu

Dass der Matjes eine Heringsspezialität ist, die es verdient, mit einem eigenen Fest gefeiert zu werden, konnte ich gleich zweimal zu Duisburger Sozialpreisen genießen: Auf einer Scheibe Schwarzbrot für 2 Euro aus der Hand, als Tellergericht mit immerhin zwei Doppelfilets, Brot und Salat für 8 Euro inklusive Sitzen und Bedienung. Enttäuschend war der durchaus appetitlich aussehende Flammlachs mit Rosmarinkartoffeln und Crème fraiche für satte 12 Euro. Der Fisch hatte zu lange Zeit über’m Feuer verbracht und war viel zu trocken, genauso wie der Kartoffeln. Da bekommt man für 12 Euro auf den Gourmetmeilen in den anderen Städten was Besseres.

 Zartes Vergnügen: Matjes auf Schwarzbrot im Stehen...

 
... oder als Tellergericht mit Bedienung im Sitzen

Teuer und trocken: Flammlachs mit Rosmarinkartoffeln.

Der Lachs war wohl zu lange über'm Feuer

Der Genießer war da. 

Das Matjesfest Duisburg geht noch bis zum 23. Juni 2019. Sa ab 10 Uhr, So ab 11 Uhr. Infos hier.

Donnerstag, 20. Juni 2019

Gourmetmeilen 2019: 25 Jahre Kulinarischer Altstadtmarkt in Hattingen

Schmausen an St. Georg

Seit 25 Jahren ist mittlerweile das große Schlemmen auf dem Kulinarischen Altstadtmarkt angesagt, und seit 8 Jahren ist auch der Genießer (mit Lücken) dabei. Hier geht es zu seinem ersten Post über den KAM im Jahr 2011.

Es lohnt ein Blick hinter die Stände

Das idyllische Fachwerkrund des St-Georgs-Kirchplatz macht die Hattinger Gourmetmeile sicherlich zu einer der schönsten Im Ruhrgebiet. Und das kulinarische Angebot gehört zweifellos zu den besseren - auch wenn sich so manches Gericht alljährlich in Variationen wiederholt. Aber Gutes kann man schließlich immer wieder essen.

Hier schmurgeln die Traditions-Enten vom Gasthaus Weiß 

Zur diesjährigen Eröffnung am Fronleichnamstag 2019 zog es den Genießer also wieder zu seinen beiden Lieblingslokalen, Eggers und Diergardts. Die Portionen waren herzhaft, lecker und so groß, dass nur noch für den Nachtisch von An de Krüpe Platz war. Hier also das frugale Spätnachmittags-Mahl in Wort und Bild.


Zur Erfrischung
Minze Pur
Alkoholfreier Cocktail von Eggers

Diergardts Kühler Grund
Crèmige Burrata | Gurken | Wassermelone | Zitrone
Herrlich erfrischendes Gericht ohne Fleisch, einfach und raffiniert zugleich

Eggers
Pfifferling-Champignon-Ragout | Reibekuchen | Frühlingslauch
Herzhaftes vegetarisches Gericht,, aromatisch und knusprig

Eggers
Gebräunter Spanferkelschinken | Rote-Bete-Weißkohl-Salat | Röstzwiebel-Krokant | Apfelkraut-Senf-Dip | Bratkartoffeln
Der fleischmächtige Sattmacher des Tages, herzhaft und deftig

An de Krüpe
Karamellisierter Kaiserschmarrn mit Apfelkompott und Rosinen
Saftig und lecker

Kulinarischer Altstadtmarkt Hattingen 2018: klick hier
Kulinarischer Altstadtmarkt Hattingen 2017: klick hier
Kulinarischer Altstadtmarkt Hattingen 2013: klick hier 
Kulinarischer Altstadtmarkt Hattingen 2012: klick hier
Kulinarischer Altstadtmarkt Hattingen 2011: Klick hier


Der Kulinarische Altstadtmarkt Hattingen geht noch bis Sonntag, 23.6.2019. Fr ab 17 Uhr, Sa und So ab 12 Uhr. Infos hier.