Ein Gedicht: gegrillter Pulpo
Früher betrieb Nico Arvanitis mit dem Mediterranos in Oespel eine der griechischen Top-Adressen in Dortmund. Jetzt ist er wieder da und eröffnete vor Weihnachten gemeinsam mit seiner polnischen Frau Jolanta das Eléa auf der Saarlandstraße unweit der Dortmunder Innenstadt. Eléa, das heißt sowohl Olive als auch Olivenbaum, befindet sich in der ehemaligen Eckkneipe, die auf den schönen Namen Staufeneck hörte. Nico hat die Location für maximal 40 Gäste modern, aber gemütlich renoviert. Auf dem Bürgersteig ist Platz für eine kleine Terrasse, die ab Frühjahr der Saarlandstraße einmal mehr den Charme eines quirligen Kiez-Boulevards verleiht.
Wieder am Start: Nico und Jolanta
Bei Nico und Jolantha kommt eine mediterrane Küche auf den Tisch, die natürlich griechisch inspiriert ist. Dazu gehören selbstverständlich Mezedes, jene griechischen Vorspeisen-Häppchen, die in letzter Zeit im Zuge des (japanischen) Sushi- und (spanischen) Tapas-Begeisterung endlich auch in Deutschland in Mode gekommen ist. Aber auch rustikale Fleisch-, Fisch- und Nudelgerichte, die handwerklich tadellos und aus besten Zutaten hergestellt sind. Und wenn jemand Lust auf feine Gourmetküche hat, auch die können Nico und Jolanta auf Wunsch zelebrieren.
Ein kleiner Pressetermin war eine zwanglose und unprätentiöse Reise ins Schlaraffenland unter dem Olivenbaum. Ob Tintenfisch, Steak oder Steinpilzpasta – eins war so gut wie das andere.
Frühlingsbote: Parmaschinken mit grünem Spargel
Pikant: Pulpo mit Auberginensalat
Sahnige Sünde: Ravioli mit Steinpilzen
Auf den Punkt gegrillt: Wolfsbarsch
Super Steaks von australischen Rindern
Butterzartes Lammkarree
Bühne frei fürs Dessert
Infos: www.elea-dortmund.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen