Sonntag, 27. Oktober 2024

Die schönsten Rezepte für den grauen Herbst


Der Herbst zerfällt bekanntlich in zwei Hälften, den goldenen Oktober (hier geht es zu den passenden Rezepten) und den grauen November. Dieser Monat ist von düsteren Trauerfeiertagen bestimmt wie Allerseelen, Allerheiligen und in neuerer Zeit ihrem Pseudo-Brüderchen, dem karnevalesken Halloween. Eine passende Zutat für entsprechende Gerichte sind die Herbst- oder Totentrompeten, eine schwarze Pilzsorte. Aber es ist auch Saison für Miesmuscheln, und zu Sankt Martin gibt es Gänsebraten. Hier eine Auswahl der schönsten November-Gerichte. 



Allerheiligen-Halloween-Häppchen: Überbackene Miesmuscheln auf lauwarmem Linsen-Wakame-Salat. Klick hier.

Moules & frites de luxe: Miesmuscheln vom Mont Saint Michel, im Tempurateig ausgebackene Austern Fines de clair und Steckrübenfritten mit Perigord-Trüffel. Klick hier.

Sankt-Martins-Muscheln (Jakobsmuscheln in Safransauce). Klick hier.

Maronengnocchi mit Herbsttrompeten und Steinpilzen. Klick hier.

Pizzoccheri nach Genießerart – Buchweizennudeln mit Rosenkohl. Klick hier.

Vegetarische Rote-Bete-Bourguignon nach Genießer-Art. Klick hier

Schwarze Bandnudeln mit Totentrompeten, Semmelstoppelpilzen, Spinat und Rote Bete. Klick hier.

Münsterländer Gänsekeulen in niederrheinischem Cidre. Klick hier.

Nudeln alla carbonara mit Kürbis und Birne. Klick hier.

Spaghetti alla carbonara mit Guanciale, Trentingrana, Cavolo nero und Granatapfelkernen. Klick hier.

Alle Rezepte mit dem Label Novemberessen klick hier.

Sonntag, 20. Oktober 2024

Die schönsten Eintöpfe für den Herbst


Der Herbst mit seinen immer kürzer und kälter werdenden Tagen ist die ideale Zeit für wärmende Eintöpfe. Hier ist eine Auswahl meiner schönsten Rezepte. 



Graupeneintopf mit Zitronengras und Koriander. Klick hier.

Violette und orange Möhren durcheinander (vegan). Klick hier.

Stielmus mit Trockenpflaumen, Ziegenkäse und Pesto. Klick hier.

Kohlrabi-Sellerie-Eintopf. Klick hier.

Weißkohleintopf. Klick hier.

Kartoffelsuppe mit Wirsing und (Doppel-)Wacholder nach Björn Freitag. Klick hier.

Kürbissuppe. Klick hier.

Alboronía - Kürbistopf der maurischen Prinzessin aus Margit Kunzkes Kochbuch „Spanien vegetarisch“. Klick hier.

Kichererbsen-Spinat-Eintopf mit Kalbsbällchen frei nach Helmut Gote. Klick hier.

Bacalhau mit Kichererbsen nach Genießerart. Klick hier.

Caldo Verde mit Bacalhau. Klick hier.

Steckrübeneintopf mit Artischocken, Vitelotte-Kartoffeln und Orange (vegetarisch). Klick hier.

Hotch Potch - Lammeintopf mit Steckrüben. Klick hier.

Birnen, Bohnen und Speck nach Genießerart. Klick hier. 

 

 

 

 

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Sonntag, 6. Oktober 2024

Mit Slow Food Bochum auf dem Panhasfest in Hattingen

Diergardts hausgemachter Panhas mit Preiselbeeren, Apfel-Meerettich & Rübenkraut und Bratkartoffeln



Federweißer

Frisch gebackene Reibekuchen mit Apfelkompott, Haus Kemnade

Brathering vom Fischhof Baumüller mit Rosa-Kraut-Zwiebelsalat, Senfsauce und Bratkartoffeln, Eggers



Eggers' Rosé

Bei goldenem Oktoberwetter machte der INI-Kreis vom Slow Food Bochum am gestrigen Samstag einen Bummel über das Panhasfest im Rahmen des Herbstmarktes in Hattingen. Panhas ist quasi das Rote aus der Blutwurst, angereichert durch Grütze oder andere Getreideprodukte. Gut gewürzt und mit weiteren Zutaten versehen ist es kross angebraten eine Delikatesse nicht nur für Unverdrossene. Die fünf Wirte des Kulinarischen Altstadtmarktes hatten an ihren Ständen neben der westfälisch-rheinischen Ruhrgebietsspezialität auch andere deftige Gerichte im Angebot. Da der eigentliche Kulinarische Altstadtmarkt (KAM), die traditionelle Gourmetmeile im Sommer, wegen der hohen Auflagen der Stadt wohl nicht mehr stattfinden kann, ist das Panhasfest zur Zeit die einzige Gelegenheit, bei der sich die Hattinger Gastronomie bei einer Outdoorversanstaltung in der idyllischen Fachwerkstatt an der Ruhr präsentieren kann. (Dass sie auch feine Küche können, zeigen die KAM-Wirte z. Zt. mit ihrer Heimatmenü-Reihe.)


Der INI-Kreis nutzte die Gelegenheit, Slow-Food-Veranstaltungen wie Kochkurse und gemeinsame Restaurantbesuche für den Herbst zu planen.
 
 
Nachschlag am Sonntag
 
Gasthaus Weiß
Sauerbraten vom Hirsch mit Rotkohl und einem Kartoffelkloß
Die Sauce samtig glänzend wie Chinalack und aromatisch vielschichtig. Zuerst dachte ich, es wäre Schokolade drin, war aber nicht. Nur Wildgewürz, wie Thomas Weiß verriet.



Café Mexx
Apfestrudel mit Vanillesauce und Latte Macchiato
Nicht zum Pahnhasfest gehörig. Merkte man.


Mittwoch, 2. Oktober 2024

Seltener Luxus: Onglet vom Auerochsen. Mit Caponata und Zucchinirisotto.


Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Beitrag überhaupt veröffentlicht sollte, denn Steak mit Risotto habe ich früher schon häufiger gepostet. Meistens ging es da um Filet mit (Stein-)Pilzrisotto, wobei ich das Fleisch vorher mit einer Mischung aus Szechuan- und anderen Pfeffersorten mariniert hatte. Zu einem frühen Beispiel klick hier. Doch schließlich kam ich zu dem Entschluss, dass ich mit dem Onglet vom Auerochsen eine geradezu luxuriöse Rarität ergattern konnte – und dabei kostete das knapp 280 Gramm schwere Stück gerade einmal um die 10 Euro.


Das Onglet (franzöosisch) bzw. der Nierenzapfen (deutsch) oder Hanging Tender (amerikanisch) kommt bei jedem Rind nur einmal vor und ist also entsprechend selten, seltener noch als das Filet, von dem jedes Rind zwei hat und das viel größer ist. Es gilt als besonders zart und ist in der Regel ein „Metzgerstück“, kommt also bei handwerklich arbeitenden Metzgern erst gar nicht in den Verkauf, sondern wird von ihnen lieber selbst gegessen. Und wenn es dann noch von den nur wenig verbreiteten Auerochsen stammt, die halbwild in den Ruhrauen bei Hattingen leben und von denen alle Vierteljahre höchstens ein oder zwei Tiere geschlachtet werden (klick hier), kann man davon ausgehen, dass es nur wenige Genießer gibt, die es jemals auf dem Teller hatten.

Obwohl das Onglet reines Muskelfleisch ist, wird es häufig zu den Innereien gezählt, was seiner Popularität wohl auch nicht zuträglich ist. Tatsächlich hatte mein Stück einen gewissen Lebergeschmack, verbunden mit einer gewissen metallischen Wildrind-Note, die mich an Geschmackserfahrungen mit Bisonfleisch erinnerten (klick hier). In der Tat war es schön mürbe und zart, hatte dennoch es einen kräftigen Biss, den ich anstrengend fand.

Das brachte mich zu dem zweiten Zweifel, ob ich diesen Post wirklich bringen sollte, denn viel Erfahrung habe ich mit der Zubereitung von kurzgebratenem Fleisch eigentlich nicht. Einen löffelweichen Schmorbraten oder ein lang gegartes Gulasch ziehe ich einem schwer zu kauendem Steak immer vor, und auch die Einsicht, aus Nachhaltigkeits- und klimatechnischen Gründen den Fleischkonsum zu reduzieren, bringt mich dazu, kaum Steaks so mal eben zuzubereiten. Und wenn Fleisch, dann nur von Rindern, die für die Landschaftspflege eingesetzt werden.

Geteilt und die Sehne entfernt

Obwohl ich jetzt schon alnige Jahre lang einen Kochblog mache und ich auch schon einmal in edler Dreistigkeit einen Kochkurs übers Steakbraten angeboten habe (klick hier), stellte mich das Auerochsen-Onglet doch vor einige Herausforderungen. Zuerst musste einmal die dicke Sehne entfernt werden, die mitten durch das Stück ging, wodurch dann zwei Stränge entstanden. Das gelang mir ganz gut.

Für die restliche Zubereitung brauchte es dann weniger ein kompliziertes Rezept als viel Erfahrung. Deren Mangel ich versuchte ich damit zu beheben, dass ich mich genau die Bratanleitung aus dem österreichischen Blog „Fleischglück“ hielt (klick hier). Ich briet die Onglet in meiner Grillpfanne scharf an, was mir meiner Meinung auch ganz gut gelang. Dann wollte ich anleitungsgemäß im vorgeizten Backofen das Fleisch dann auf ein Kerntemperatur von 54 Grad bringen, herausnehmen und ruhen lassen, bis die Kerntemperatur auf 56 Grad geklettert wäre. Dann, so versprachen die Bilder des Rezepts, sei das Fleisch schön medium.

In der Grillpfanne angebraten

Mein Pech war nur, dass mein Fleisch schon nach dem Anbraten eine Kerntempeartur von 62 Grad hatte. Ich verzichtete also darauf, es ins vorgeheizte Rohr zu schieben, sondern ließ es eine Viertelstunde ruhen. Beim Anschneiden war ich dann überrascht, dass es auf der einen Seite fast noch roh und glänzend war.

Dennoch verzehrte ich es mit dem nötigen Respekt und steigendem Genuss. Wie schon oben beschrieben, war es zart, aber ziwmlich fest und hatte ein metallischen Geschmack. Im Originalrezept wird das Fleisch mit Whiskyessig serviert. Ich dachte, eine kräftig süßsaure sizilianische Caponata aus Paprika, Zucchini, Tomaten, Oliven, Kapern und Rosinen würde ganz gut den gleichen Zweck erfüllen. Und weil ich so viel Zucchini übrig hatte, machte ich noch einen Risotto daraus, dessen Parmesan-Anteil noch für einen netten Umami-Schub sorgen würde.


Rezept: Onglet vom Auerochsen mit Caponata und Zucchini-Risotto

2 Portionen

Onglet (Zubereitung nach „Fleischglück“):
1 Onglet 250-300 g
Öl
Salz

Backofen auf 160 Grad vorheizen.
Onglet parieren und dabei die Mittelsehne entfernene, so dass zwei Stränge entstehen.
Öl in einer Pfanne stark erhitzen. Eine Seite der Ongletstränge salzen und auf der gesalzenen Seite scharf anbraten bis sich ein Kutse bildet. Oberseite des Onglets auch salzen, umdrehen und ebenfals scharf anbraten.
Bratenthermometer an der dicksten Stelle ins Fleisch stechen. Onglet in den backofen stellen und bis 54 Grad Kerntemperatur erhitzen. Herausnehmen und ruhen lassen, bis 56 Grad erreicht sind.
Siehe Erfahrungsbericht oben.

Caponata:
Zum Rezept klick hier
Zu einer einfacheren Version klick hier

Zucchinirisotto:
Rezept klick hier

Mittwoch, 25. September 2024

Neu in Essen-Rüttenscheid: C’era una volta


Jahrzehntelang war das Café Mondrian Treffpunkt für alle, die das urbane Leben im Essener Stadtteil Rüttenscheid genießen wollten, sei‘s bei einer Shopping-Pause, beim kleinen Business-Lunch oder ganz einfach nur beim gepflegten Müßiggang. Leider überlebte die gastronomische Institution die Covid-Zeit nicht, denn die Corona-Hilfen erreichten den Betreiber nicht rechtzeig. So musste das Café am 1. Januar 2022 schließen. Dass das Filetstück im RÜ-Karree an der Ecke Rüttenscheider-Dorotheenstraße nicht ungenutzt belieben konnte, schien klar. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis der Essener Gastronom Franco Giannetti seine Vorstellungen als neuer Betreiber dort umsetzen konnte. Fehlende Baugenehmigungen aus früheren Zeiten, Probleme bei der Beschaffung von Material für den Umbau und andere Unwägbarkeiten verzögerten den Neustart an der exponierten Stelle. Doch im Augst war es endlich soweit – Franco konnte sein neustes Kind endlich eröffnen. Unter dem nostalgisch-sentimentalen Namen „C’era un volta“ – italienisch für „Es war einmal“ – entführt das Etablissement als Café, Bar und Erlebnisraum seine Gäste in eine märchenhafte gastronomische Welt voller italienisch inspirierter Genüsse.



Gastronom Franco Giannetti

Wie kein anderer Essener Gastronom schafft es Franco Giannetti, seine Restaurants als Erlebniswelten zu inszenieren. Geboren wurde der heute 55-Jährige in Duisburg-Hochfeld, wo seine Eltern, eine Privatköchin und ein Steinmetz aus Italien, ein Restaurant betrieben. Er machte eine Kochausbildung u.a. im legendären „La Belle Èpoque“ in Mülheim-Broich, wo er seine Bewunderung für die französische Küche entwickelte, wurde aber dann zu einem der wichtigsten Protagonisten, die Rüttenscheid zu einem Hotspot für italienische Küche im Ruhrgebiet machten – erst mit dem Bistro „Elysées“ (klick hier) und dem „Lucente“ und später dann mit der „Gastronomia Officina“. Heute umfasst sein Imperium sieben Restaurants verschiedener Ausrichtung, zwei Event-Locations und ein Catering-Unternehmen.

Betritt man einen seiner Läden, so fühlt man sich wie Captain Picard auf dem Holo-Deck seines Raumschiffs Enterprise. Das jeweilige Konzept ist wie bei einem Bühnenbild eines Hollywoodfilms auf den Punkt gebracht. Bei mir regten die Inszenierungen Francos und seiner Innenarchitekten jedenfalls sofort die Fantasie zu allerlei Kapriolen an, wie einige meiner Texte zeigen: die Reflektionen über edles Fleisch bei der Beschreibung des Grill-Rooms „Bistecca“ im Glückaufhaus (klick hier), die Mutmaßungen über die Authentizität von Risotto bei der von der Trattoria-ähnlichen „Gastronomia Officina“ in Bredeney (klick hier) oder das Schwärmen für den Pariser Charme im Post über „Paul’s Brasserie“ auf der Huyssenalle (klick hier). Dass die Texte teilweise über zehn Jahre alt sind, die Läden aber immer noch existieren, beweist, wie nachhaltig Francos Konzepte sind.



KI-generierter Wandschmuck

Der Himmel hängt voller Blumen



Surreale Märchenwelt: Pink Pelikan und Riesenerdbeere

Im „C’era una volta“ zelebriert Franco nun ein Märchenland, wie es auch die Welt von Barbie in dem Film-Hit vom letzten Jahr ist. Der Himmel hängt nicht voller Geigen, sondern voller Plastikblumen, erinnert aber auch an das Zitronendach des „Da Paolino“ auf Capri. Die großformatigen Screens an den Wänden zeigen ein cooles Model-Porträt wie aus der Discoära mit einem Blumendschungel auf dem Kopf und sind nach seinen Francos Vorstellungen KI-generiert. Der Schneewittchenspruch „Spieglein, Spieglein an der Wand“, allerdings in internationalem Englisch, verbindet Kindheitserinnerungen mit narzisstischer Selbstbespiegelung. „Die Idee zu alldem kam aus einer melancholischen Stimmung der Rückschau“, meint Franco kurz.

Spieglein, Spieglein an der Wand

Tische mit klassischem Kaffeehaus-Charme

Und so sind natürlich auch die Versatzstücke da, die man mit der Café-Kultur verbindet; vor allem die kleinen Tische mit gusseisernen Belle-Epoque-Füßen und jenen dunklen runden Tischplatten, die für Pariser Cafés so typisch sind. Und nicht zu vergessen die gediegene Markise des edlen Außenbereichs, die von einer nostalgischen Scherengitter-Konstruktion gehalten wird und die Dorotheenstraße in ein Stück Montmartre, oder besser noch, in den Big Easy von New Orleans verwandelt.

The Big Easy in Rüttenscheid: Die Straßenterrasse

Letzten Donnerstag hatte Franco zu einer Pressekonferenz eingeladen, um seinen neusten Laden vorzustellen. Mit einer Reihe kleiner Probierportionen stellte er das Küchenkonzept vor, das italienisch geprägt ist. Bis 12 Uhr gibt es Frühstück (am Wochenende bis 13 Uhr), zum Lunch Hauptgerichte wie ein gereiftes Black Angus Steak vom Grill mit Pommes frites und Trüffelhollandaise, Doradenfilet alla pizzaiola oder Melanzane all parmigiana, aber auch verschiedene Vorspeisen und einige Pasta-Gerichte.

Großen Wert wird auf die, ich nenne es mal ganz profan, belegten Brote, die als Pinsa Romana, Crostone und Foccacia auf der Karte stehen. Sofern die Basis aus Sauerteig besteht, stammt dieser aus der direkten Nachbarschaft, der kultigen Blond Bakery von Lisa Scherpel. Belegt sind sie mit ausgesuchten italienischen Zutaten, die Franco selbst importiert, z.B. Büffel-Burrata aus Kampanien, Crucolo-Käse aus dem Trentino oder Pistazien aus dem sizilianischen Bronte.



Cocktailspezialist Denis Roscic von der "FCK Yoga Bar"

Aber das „C’era una volta“ ist auch eine Cocktailbar. Auch für dieses Angebot ist ein Spezialist aus der Nachbarschaft zuständig, Denis Roscic von der „FCK Yoga Bar“. Irritierend ist, dass es im „C’era una volta“ zwar Kaffeespezialitäten gibt, aber keine Torten oder Kuchen – vielleicht kommt das ja noch. Der Kaffee jedenfalls hätte es verdient, des handelt sich dabei um eine Spezialröstung, die es nur in Francos Restaurants gibt.
 
Pinsa, Costone, Focaccia etc.
19.9.2024, C'era una volta 
 

Hauswein mit Katze









Probierhappen: Feinste Pinsa, Crotone
und Focaccia mit erlesenen Auflagen


 



Essener Herausforderung:
Gefüllte Gnocchi in Trüffelsauce (natürlich hausgemacht)


Vitello tonnato


Steak mit Pommes und Trüffelmayo

Tiramisu
 

Porn Star Martini
aus Mile Vodka, Vanille, Maracuja
und Spumante Blanc de blanc im Pinnchen



C’era un volta. Rüttenscheider Straße 113, 45130 Essen. Tel. 0201/61563939. Mo-Do 9.30–22.00 Uhr, Fr, Sa 9.30 – 0 Uhr, So 10 – 21.30 Uhr. Zur Website hier klicken.


Der Genießer bedankt sich für die Einladung zur PK.
Dank an Michael Alisch für die Organisation.