Beim Zubereiten ging ich dann auf Nummer Sicher und kombinierte ihn mit Spaghetti alla cabonara. Die bereitete ich nach meinem Standardrezept zu (klick hier), gab aber einige zerzupfte Radicchio-Blatter mit zum Speck und briet sie an, bis sie gar waren. Einige schöne große Außenblätter, die mich an Jakobsmuschelschalen erinnerten, behielt ich zurück und verwendete sie zur Garnitur. Heraus kam dieser wunderbare Teller, den ich Spaghetti Palladio nannte, nach dem legendären Landhaus-Architekten in Venetien.
Zum Grundrezept Spaghetti alla carbonara klick hier.
Zu weiteren Carbonara-Rezepten klick hier.
Gelber Radicchio: Bitter-süße Dekadenz
wie immer schöne Fotos und sehr gut geschrieben. Halt der Krauskopf (Pelikan?)
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