Spannender Moment: Fernsehkoch Nelson Müller,
Wettbewerbs-Teilnehmer Jörg Tittel und Gourmetmeilen-Chef
Rainer Bierwirth beobachten den Genießer beim Testen des Zanders
Sechs der acht eingereichten Gerichte:
Zander mit Apfel-Pumpernickel-Kruste, Steckrübeneintopf, Stielmus,
Graupensuppe, "Schätzkes" und Möhren-Durcheinander
Die Jury war sich einig. Was die Teilnehmer am Kochwettbewerb „Revierkönig“ an typischen Ruhrgebietsgerichten mitgebracht hatten, schmeckte fantastisch. Unter der Leitung von Nelson Müller hatten es der Essener Bürgermeister Franz-Josef Britz, die Journalisten Michael Köster (WAZ) und Karin Freislederer (Mediabunt) sowie der Genießer schwer, das beste Gericht auszuwählen. Da wurde geschnuppert, gekostet und geschmeckt, längst vergessene Geschmackserinnerungen reaktiviert und manch ein Vorurteil gegen seltsame Zutaten überwunden. Manch ein Juror hätte die Probierportion, die für alle reichen musste, gern ganz aufgegessen. Dem Genießer gefiel besonders, dass typische Ruhrgebietsprodukte wie Graupen und Stielmus, aber auch Nierchen und Stockfisch meist zu Eintöpfen verarbeitet wurden, der traditionellen Form des Ruhrgebietsgerichtes.
Nelson Müller speist die Zuschauer auf der Gourmetmeile
Teilnehmer und Jury freuen sich über den gelungenen Kochwettbewerb
Spannende Verkostung
Alle Fotos stammen von Thomas Range
Es geht doch nichts über gute Hausfraus/manns Kost.
AntwortenLöschenIch freue mich, dass echte Ruhrgebietsrezepte so breit vertreten waren und so gut beurteilt wurden. Wann schaltet die Gastronomie endlich, so ehrlich zu kochen und nicht immer sogenannte Kochinspirationen als Pseudo- Ruhrgebietsküche zu verkaufen
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