Mittwoch, 4. November 2009

Wurst vom Vater des Mahlzeitvogels


Heute traf ich mich mit dem Mahlzeitvogel kurz auf einen Chai Latte (Yogitee mit aufgeschäumter Milch) bei "Fräulein Coffea", und Dirk brachte mir selbstgemachte Leberwurst von seinem Vater mit. Der ist zwar eigentlich Friseur im Ruhestand, betreibt aber hobbymäßig mit seiner Frau auf einer Alm in der Nähe von Lüdenscheid einen kleinen Kotten, auf dem er ein paar Schweine und Kühe mästet. Und aus deren Fleisch macht er halt auch Wurst.
Kaum war ich nach dem kurzen Café-Besuch wieder zu Hause, landete zur nachmittäglichen Vesper ein Teil der Leberwurst auf den übrig gebliebenen Pumpernickeltalern von den Minimäxchen und Westfälischen Austern aus dem Kochkurs am Montag. Schmeckte spitzenmäßig.

4 Kommentare:

  1. Gerade Heute aßen wir die Blutwurst von Vater Mahlzeitvogel. Der Blog ist noch in der Mache. Auch diese schmeckte hervorragend! Komplement an den Verwursterer.

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  2. Schade, das Vatter kein Internet hat...
    Aber ich dachte in der Tüte wäre auch Blutwurst gewesen...

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  3. Nö! Nur Leberwurst.´("Nur" ist gut...)

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  4. Also, dazu muß ich auch was sagen: Genießer, genieß Du erstmal Leberwurst! So richtig genießen! Und dann einige Tage vergehen lassen und selber prüfen, ob man schon bereit ist für Blutwurst. Und dann anklopfen und die 2. Handgemachte probieren. Dann weist Du erst richtig, was "Slowfoodwurst" ist. Dank auch an Muttern-die sollte man nicht vergessen!- und an Vattern aufe Alm! Wir hier melden uns wieder, könnten im Januar was gebrauchen und -wenns beliebt- Werbung machen! M

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