Hendrik Bernard, Marcus Y. Straßmann und Herwig Niggemann
Um die Attraktivität von „Gut essen in der Nähe“ noch zu steigern, ließ Niggemann das Portal einem umfangreichen Relaunch unterziehen, den er mit den Programmierern Hendrik Bernard von Henworx und Marcus Y. Straßmann vorgestern interessierten Gastronomen vorstellte. Für den Nutzer wird die Suche nach Restaurants durch die Neuerungen noch attraktiver. Große Fenster informieren ihn über das von ihm angeklickte Restaurant mit Infos, Speisekarten, Bildern, Filmen und Panoramen – allerdings nur, wenn der betreffende Gastronom solche Informations-Highlights auch einstellt. Je mehr Engagement er dabei zeigt, desto besser wird die Seite. Kosten entstehen ihm dabei schließlich nicht, ganz im Gegenteil. Er kann sogar Sponsoren für seinen Eintrag akquirieren, die ihm Einnahmen bringen. Der Genießer findet, „Gut essen in der Nähe“ ist eine gute Ergänzung für die eigene Website - für Betriebe, die über keinen eigenen Internetauftritt verfügen, sogar eine kostenfreie Alternative.
Voraussetzung ist allerdings, dass die Gastronomen ihre Einträge auch pflegen. Beim oberflächlichen Surfen über die neu gestaltete Seite fielen dem Genießer sofort mehrere Fehler auf. So gibt es den „Ratskeller“ in Bochum als täglich geöffnetes à-la-Carte-Restaurant nicht mehr, das „Florians“ in Dortmund ist geschlossen und „La cuisine d’art manger“, ebenfalls in Dortmund, heißt mittlerweile „La cuisine Mario Kalweit“.
Die Fehler wurden mittlerweile korrigiert.
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