Gestern habe ich für Mama einen Gemüsekartoffel-auflauf „Parmentier“ gemacht, den nata in ihrem Blog „pastasciutta“ so lecker beschrieben hat. Dafür habe ich Zwiebeln, Lauch und Möhren in Olivenöl angedünstet, mit Knoblauch, Pfeffer, Salz etwas Zucker und Cayennepfeffer abgeschmeckt und mit Weißwein und Sahne abgelöscht. Dazu habe ich angebratenes Gehacktes halb und halb von Metzger Gläser gegeben und alles etwas einköcheln lassen. Alles in eine Auflaufform getan, mit Püree aus mehligkochenden Kartoffel vom Markt (wie ich sie erstanden habe, kann man in einem zu Herzen gehenden Post beim "Kochplattenteller" samt Kommentaren nachlesen) und etwas Sellerie bestrichen, mit geriebenem Emmentaler bestreut und im Ofen überbacken. Mama fand’s klasse.
Wer wissen will, was „Parmentier“ bedeutet, kann das hier nachlesen.
Ach, wie schön! Wenn ich das sehe, kriege ich schon wieder Hunger... Nachdem ich selebr so lange überlegt habe, wie ich das gericht fotografieren soll, gewällt mir Dein Foto mit der Telleransicht besonders gut.
AntwortenLöschengibt es eigentlich kein schöneres/appetitlicheres Wort für einen Auflauf?
AntwortenLöschenGratäng, äh, Gratin.
AntwortenLöschenstimmt - hört sich doch schon viel besser an. Ich mag das Wort Auflauf einfach nicht.
AntwortenLöschenJa, Auflauf hat so was von Schlussverkauf oder Bürgerkrieg.
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