Seit 2020 geschlossen.
Im letzten Jahr hat der Genießer einige Restaurants besucht, in denen er gut gegessen, aber über die er trotzdem keinen Post Blog-Beitrag gemacht hat. So war er vor ein paar Monaten im „Nuragus“ im Dortmunder Kaiserstraßenviertel. Patron Marco Oggiano hat sein Ristorante der Küche seiner Heimat Sardinien gewidmet, und bringt deren Rustikalität mit gehobener Eleganz und Raffinesse auf den Tisch. Der Name „Nuragus“, den es mit einer autochthonen sardischen Rebsorte teilt, stammt von antiken Turmbauten, mit dem sich die Sarden in der Antike vor Eroberungen schützten.
Der Genießer denkt gern an das zurück, was er gegessen hat:
Ciccioneddos: sardische Gnocchi mit einem Sugo aus
Cocktailtomaten, inseltypischem Fenchel und Salsicca,
einer ebenfalls mit Fenchel gewürzten Wurst
und gereiftem Pecorino.
Crema Tarra: Kartoffelsuppe
mit Parmaschinkenwürfeln.
Seeteufel mit einer sanften Selleriesauce
mit grünem Pfeffer,
gerösteten Kartoffeln und Spinat.
Su gioddu: leichte Mousse aus Joghurt,
ausdekoriert mit frischen Früchten.
Nuragus. Goebenstr. 1. 44267 Dortmund-Kaiserstraßenviertel. Tel.: 02 31. 5 33 70 88. Öffnungszeiten: Di-Fr & So 12-14.30 Uhr & 18-23 Uhr. Sa 18-23 Uhr. Mo Ruhetag.
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