Philipp Stierand in einer
Kleingartenanlage am Dortmunder Hafen.
(Das Foto hat der Genießer vor zwei Jahren gemacht. Warum die Fahne auf Halbmast weht, weiß er nicht mehr.)
Kleingartenanlage am Dortmunder Hafen.
(Das Foto hat der Genießer vor zwei Jahren gemacht. Warum die Fahne auf Halbmast weht, weiß er nicht mehr.)
Mit der Industrialisierung verschwand die „Ernährung” aus der Stadt. Doch: Durch Gesundheits- und soziale Probleme, kritische Verbraucher und eine wachsende soziale Bewegung werden Städte heute wieder mit dem Thema Ernährung konfrontiert. Was fangen Städte damit an? „Stadtentwicklung mit dem Gartenspaten” versteht sich als Plädoyer für eine aktive Auseinandersetzung der Stadtplanung mit der Ernährung der Bürger, so Stierand. Der Aufsatz beschäftigt sich mit dem Verschwinden sowie der aktuellen Rückkehr lokaler Ernährungspolitik. Er stellt die internationale Diskussion um Sustainable Food Planning dar und zeigt Chancen und Probleme der Ernährung in der Stadt auf. Als Schlussfolgerung daraus wird die Notwendigkeit eines urbanen Ernährungssystems definiert und die Umrisse einer Stadternährungsplanung entworfen.
Stadtentwicklung mit dem Gartenspaten: Umrisse einer Stadternährungsplanung
Kompletter Aufsatz: eBook / PDF-Download
Kurzfassung: HTML / PDF-Download
English Abstract: HTML / PDF-Download
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