Mittwoch, 12. Oktober 2011
Herbstvergnügen III
Das Restaurant bleibt auf Grund der aktuellen Corona-Situation vorübergehend geschlossen. Gruppenreservierungen ab 10 Personen oder Catering sind auf Anfrage buchbar.
Heute, 14:35. Das jüdische Restaurant Matzen in Bochum. Der Genießer isst u.a. koscheres Rindfleisch. Auf dem Tisch steht Tshanachi, ein Eintopf aus Rindfleisch (eigentlich Hammel), Bohnen, Tomaten, Kartoffeln und Auberginen aus Georgien, geradezu köstlich bei diesem trüben Herbstwetter. Frau Horsch von der jüdischen Gemeinde erklärt dem Genießer, dass es sich dabei um ein typisches Schabath-Gericht handelt. „Am siebten Tag darf nicht gearbeitet werden, auch nicht gekocht. Deshalb wird der Eintopf schon am Tag vorher in den heißen Ofen getan oder der heiße Topf unter die Bettdecke, so dass das Gericht an Schabath fertig ist.“ Dazu schmeckte ein israelischer Pinot Noir.
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sehr schön, muß ich auch mal hin. Gibts da eine Weinkarte ? Der P. taucht auf der HP nicht auf.
AntwortenLöschenDas Matzen baut gerade seine Karte um. Ab Anfang November gibt es eine wechselnde Wochenkarte und eine separate Weinkarte. Jetzt muss man noch die Weine erfragen.
AntwortenLöschengut, aber jetzt erst mal Fr. zum Mövenpick, hochwertige Probe da...
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