Donnerstag, 14.28 Uhr, auf dem Balkon. Das Licht ist gut. Der Genießer isst einfach. Was für ein Imbiss: Strammer Max aus Schinken vom Deutschen Milchschaf und Eiern vom
Archehof Ibing mit Apfelsaft von niederrheinischen Streuobstwiesen von
Van Nahmen. Für den Schinken hat Sonja Gehlen-Bremer Keulen von ihren Lämmern bei einem Metzger ihres Vertrauens entsprechend zubereiten lassen und dann im eigenen Keller reifen lassen. Die Eier stammen von Vorwerkhühnern oder einer anderen seltenen Rasse.
Milchschaf auf dem Archehof Ibing
Vorwerkhuhn
Das sieht ja superlecker aus.
AntwortenLöschenWerden die Hühner auch an der Haustür verkauft?
AntwortenLöschenJa, und aus dem Kofferraum.
AntwortenLöschenMir wäre dieser Schinken eigentlich zu schade für einen "Strammen Max"!
AntwortenLöschenHübscher Vogel. Ich bin großer Hühnerfan seit wir ganz prachtvolle Hähne auf Mallorca bestaunen durften. Und der Schinken ist jawohl ein Träumchen.
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