Freitag, 16. August 2013

Der Restaurantführer 2013/14 des „Feinschmeckers“ ist erschienen


Etwa 6,3 Prozent der 80 Millionen Einwohner Deutschlands wohnen im Ruhrgebiet, und etwa 4 Prozent der 800 Restaurants, die die Gourmetzeitschrift „Der Feinschmecker“ als „die besten 2013/14“ bezeichnet, befinden sich hier – eigentlich gar nicht so übel. In absoluten Zahlen ausgedrückt sind es 32 Häuser in den Städten und Gemeinden des Regionalverbands Ruhrgebiet (RVR) und zwei in Velbert und Nordkirchen – Gourmetstandorte, die für den Genießer gefühltes Ruhrgebiet sind.

Spitzenreiter unter den Städten im Ruhrgebiet ist und bleibt Essen mit insgesamt neun Häusern, gefolgt vom relativ kleinen Dorsten mit vier Häusern und Duisburg mit drei. Dortmund, die Stadt, die ständig im Clinch um den Titel „Größte Stadt des Ruhrgebiets“ des Ruhrgebiets“ liegt, kommt nur auf zwei Häuser.

Neu aufgenommen sind die Restaurants „Rödels Kochlokal“ in Dortmund und „Am Kamin“ in Mülheim, die gleich mit 2 F einsteigen konnten, sowie „Takeshi“ in Bochum, „Das Esszimmer“ in Essen und „Im Eichwäldchen“ in Duisburg mit 1 ½ F.

Unter den 10 besten Restaurants des „Feinschmeckers“ im Ruhrgebiet hat es einige Bewegung gegeben. Haus Stemberg in Velbert bekam ½ F dazu und steht jetzt bei 3 F. Henschel in Dorsten und Venus in Nordkirchen haben je ein ½ F verloren und gehören nicht mehr unter die ersten 10, das ehemalige 3-F-Haus Nero in Essen Kettwig fällt wegen Schließung ebenfalls weg. Die besten Restaurants des „Feinschmeckers im Ruhrgebiet sind Rosin (Dorsten, 4 F), Résidence (Essen, 3 ½ F) und Hannappel (Essen), Landhaus Köpp (Xanten) und Haus Stemberg (Velbert) mit jeweils 3 F.

Die September-Ausgabe des „Feinschmeckers“ mit dem Restaurantführer als Beilage gibt es für 9,95 Euro im Zeitschriftenhandel und hier im Internet.

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